Wo sind wir 2024

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Phönix Gremium
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Wo sind wir 2024

Beitrag von Phönix Gremium »

Wo sind wir 2024

Ein kurzer Abriss der jüngsten Geschichte:
Vor mittlerweile 12 Jahren fand die wegweisende Con "Splitter im Herzen" von In Realitas, den Begründern des Phönix Liverollenspiels, statt. Damals versuchte das Chaosreich Kolte im Auftrag des schlafenden Gottes Malagash, das bestehende Weltenkonstrukt zu zerstören. Die Smaragdtafel, die die Magie in die Welt brachte und der Schlüssel zu deren Zerstörung gewesen wäre, wurde durch Helden aller Länder vernichtet und Malagashs Pläne wurden vereitelt. Kolte ist gescheitert und ist seither nicht mehr aufgetaucht, aber was ist seitdem passiert?

Die Auswirkungen von "Splitter im Herzen" sind bis heute spürbar, vielleicht sogar stärker als je zuvor. Die Welt verändert sich. Der Mythos vom Schwinden der Magie ist real: Die Zerstörung der Smaragdtafel riss ein Loch ins Gefüge der Welt, das sich nicht wieder geschlossen hat. Der Prozess ist schleichend, aber es stellen sich drängende Fragen: Schwindet mit der Magie letztendlich auch das Leben auf der Welt? Müssen Magier und Priester und andere, die über das Ingenium verfügen, nun um eine begrenzte Ressource ringen? Wieviel Zeit bleibt der Welt? Lässt sich das Loch aufspüren? Kann es geheilt werden? Diese und viele weitere Fragen blieben bislang unbeantwortet - doch unter anderem diesen Mysterien widmet sich die aktuelle Kampagne nach dem Abschluss der Torwendil-Kampagne. Es gilt, die Wahrheit hinter den Ereignissen zu ergründen und das Schicksal der Welt erneut zu bestimmen.

Weitere Bedrohungen und Konflikte

Raikal und Kruchun:
In Raikal ist der totgeglaubte Schwarzmagier Kruchun wieder aufgetaucht. Sein Hunger nach Anerkennung und Rache ist unendlich. Es bleibt abzuwarten, welche Pläne er verfolgt und wie seine Rückkehr die Welt beeinflussen wird.

Konflikt der Elfen:

Der regionale Konflikt zwischen den Renegatenelfen aus Raikal und den Hochelfen aus Haralin brodelt und steht kurz vor einem finalen Ausbruch. Diese Spannung zwischen den Elfenstämmen bedroht die Stabilität der gesamten Region und könnte weitreichende Konsequenzen haben.

Königreich Lir:
Im Königreich Lir hat der lange verschollene malagitische König Zitava seinen Platz auf dem Thron von Lir eingenommen. Von dort aus spinnt er sein perfides Netz aus Versprechungen, Intrigen und Korruption. Seine Rückkehr und seine Machenschaften werfen Schatten über das Königreich und lassen es in politischer Unsicherheit und moralischem Verfall versinken.

Laikeria:
Laikeria hat seinen alten Wunsch nach territorialer Größe und Macht wiedergefunden. Die Ambitionen dieses Reiches könnten zu neuen Konflikten und Machtkämpfen führen, die die bestehende Ordnung herausfordern.
Die religiösen Verstrickungen zwischen Zitava und Lir stoßen in Laikeria auf vehemente Ablehnung. Als Zeichen dieser Abgrenzung wurden die nicht nennenswerten Lirischen Halblegionen aufgelöst.

Aklon:
In Aklon herrscht weiterhin ein Torwendil, jedoch ohne den Segen der ultorianischen Kirche. Von vielen Magiern des Königreiches als Magu-Pat verehrt, einem Magier, der entgegen den Regeln aller Manifeste schwarze und weiße Magie zugleich beherrscht, fehlt ihm jedoch der Zuspruch der Gläubigen. Diese fehlende religiöse Legitimation könnte zu inneren Spannungen und Machtkämpfen innerhalb Aklons führen.

Fluch von Galbihn:
In Galbihn wurde etwas freigesetzt, das niemand hätte befreien sollen. Einige nennen es die magische Pest. Ist es eine Krankheit? Mitnichten, vielmehr ein Fluch aus alter Zeit. Doch gewiefte Kundige behaupten, sie stehen kurz vor der Lösung! Wirklich?
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