Taverne zum wankenden Bär - ein Conbericht

[Daniel Rösler]

Komm, dreh Dich um, ich tu Dir was gutes...

oder

die Taverne zum wankenden Bär


Vorwort

Die SL um Stephan Walther, die Bloodnights-Orga, hatte schon seit Ostern das Gelände bei Coburg vorbereitet, mit Zelten versehen und kleine Überraschungen in dem bezaubernden Frühlingswald versteckt, der das Callenberger Pfadfinderheim umgibt, das etwa 300 Meter (Luftlinie) unterhalb eines malerischen Schlösschens vor sich hinsifft.

Morsches Holz auf Boden und an den Wänden ergeben in Kombination aus wilder Lehmbauweise und unfachmännisch gestapelten, na ja ich nenne es der Funktion halber mal "Mauern", ein zweigeschossiges Haus mit geräumigen Vielbettzimmern und einem kaminbefeuerten Esssaal, in dem Rustikale Tische und große Pfadfinderwappen eine urgemütliche Atmosphäre schaffen. Insbesondere, wenn die Orga komplett auf elektrische Beleuchtung der Taverne verzichtet und diese statt dessen mit dezentem Einsatz einiger weniger Kerzen und Teelichte in ein romantisch schwummeriges Licht taucht, das Sir Arthur Conan Doyle sich wohl für eine südschottische Anlaufstelle zwielichtiger Gestalten gewünscht hätte.

Der viertägige Ambientecon der Coburger, die damit ihren Einstand als LARP-Veranstalter gaben, war unter dem Strich ein guter Erfolg, so viel sei schon mal verraten. Es gab keine großen Pannen, keinen Spielstop und weder Krankenwagen noch Feuerwehr sahen eine Notwendigkeit die Veranstaltung zu stören - ganz im Gegensatz zu der einheimischen Presse.
Einige dieser, im Grunde hochgeschätzten, Fremdkörper auf Cons hielten es nicht im geringsten für Notwendig, sich in dezenter journalistischer Zurückhaltung zu üben, sondern störten die Spieler während eines Großangriffes mit Aussagen wie: Stell Dich doch mal da hinter den Grill und tu so als ob Du im Topf rührst. Und zeigten auch für die Entgegnungen des Spielers Das ist nicht mein Topf oder Schuldigung sie unterbrechen gerade mein Spiel keinerlei Verständnis.
Daher hier eine kleine rhetorische Frage an eventuell mitlesende Vertreter dieser Zunft: Macht Ihr das so auch bei Konzerten, das ihr mitten während des Liedes zu den Künstlern geht und sagt was sie tun sollen ?


Vor dem Spiel

Das Regelwerk der Bloodnights-Orga ist eine Erklärung des DKWDK Prinzips, in dem darauf hingewiesen wird, das die Magie nicht übertrieben sein sollte und ansonsten neben kurzer Erklärung der Sicherheitsregeln an die Rollenspielerische Vernunft appellierte. Mir scheint es, als gingen die Veranstalter davon aus, das es unter Rollenspielern selbstverständlich sei, miteinander als gegeneinander zu spielen und aufeinander aufzupassen, sowohl im Gesundheitlichen, als auch sozialen und vor allem rollenspielerischem Umgang miteinander.

Donnerstagabend gegen 21.00, als die letzten Sonnenstrahlen gerade von einem blutigen Rot in ein immer dunkler werdendes Lila verwandelten kam die SL Ansprache. Hier zeigte sich die Naivität der, zum Teil minderjährigen Vollblutlarper, die bereits das Regelwerk erahnen ließ. Daher ein paar Ratschläge von mir an dieser Stelle:

Viele Rollenspieler werden mit Betreten des Congeländes 12 Jahre alt, manche noch jünger. Und Kindern muss man tatsächlich noch mal Dinge sagen wie: Wenn einer wirklich verletzt ist, ruft nicht nach einem Heiler, sondern nach nem Sanitäter, oder Die Anwesenden Sanitäter geben sich bitte durch Handzeichen zu erkennen, wenn einer Stopp ruft sind alle Kampfhandlungen einzustellen und solche Dinge. Als Vorbilder empfehle ich: Fahrt mal nach Aldarien oder nach Varn, diese SL's machen sehr gute Ansprachen. Man weiß solche Dinge zwar, aber es ist ein hübsches altes Ritual es noch mal zu erwähnen

Positiv zu bemerken sei zu der Ansprache aber das trotz DKWDK und freiem Spiel, sich die Spieler von Halbdämonen, Engeln, Vampiren usw... melden sollten, um der Vernichtung ihres Charakterbogens beiwohnen zu dürfen.



Teilnehmer


Die Stärken der jugendlichen Orga liegen mit Sicherheit im Bereich der Pflicht, weniger in der Kür.
Freundlichkeit und Einsatzbereitschaft für die Wünsche der Spieler waren ein bezaubernd anzusehende Selbstverständlichkeit und man hatte als Spieler niemals das Gefühl, den/die SpielleiterIn besonders zu belasten. Im Falle der einzigen Spielleiterin in dem Boysclub hatte ich sogar manchmal das Gefühl, sie war froh um jeden, der ein Anliegen hatte, als sei es die Erfüllung ihres Lebens, sich jetzt darum kümmern zu dürfen, wo der Stab des Priesters hingekommen war, der er selbst stockbesoffen am Abend davor in der Taverne vergessen hatte; sie tat es ohne gespielt oder übertrieben zu wirken.
Der Fall klärte sich übrigens am Sonntagmorgen. Die Spielerin, bei der es sich ausgerechnet um die OT-Ehefrau des Priesterspielers handelte, hatte, damit das Diebesgut gefunden werden konnte, die Sachen an ihrem Lager, einem Platz in dem dicht mit Stroh ausgelegten Außenschlafsaal, gelagert, da konnte die SL lange im Abgabefundus suchen...

Gerügt werden müssen in diesem Zusammenhang vor allem aber die NSC der Stadtwachen.
Ich fand es sehr schön, endlich mal auf einen Con zu fahren, wo es so etwas überhaupt gibt: Büttel, die wirklich nur ausschließlich für diesen Job da sind, Kriminelle Handlungen von Charakteren untereinander zu ahnden. Die Bitte des Priesters, seinen Stab ausfindig zu machen, hatte sie aber erst dann angefangen zu interessieren, als der Priester eine heilige Kraft einsetzen musste, die auch bekannt als Geistiger Befehl ist; und selbst in diesem Moment stöhnt noch einer der NSC: müssen wir den jetzt wirklich suchen ?
Ja, liebe NSC, müsst Ihr das ist euer Job und es wird sogar noch von Euch erwartet, das ihr so tut, als tätet ihr das gern !

Ohnehin war die Auswahl der Teilnehmer doch sehr geprägt von dem Gedanken: Wir müssen unseren ersten Con möglichst voll kriegen. Unter den etwa 180 Teilnehmern fanden sich zwar auch viele sehr schön anzusehende und rollenspielerisch gut Vorbereitete Gruppe, wie "der Heilstein" ein Krieger, der nach vielen Kämpfen mittlerweile nur noch von sich in der dritten Person redet, das reisende Massagehaus, deren Beteiligte nur in breitestem Schwäbisch redeten und deren Priester fleißig Ablässe verkaufte und "von falschen Sitten und falscher Moral abschwören" ließ; sogar präventiv bei einem rechtschaffen guten Kollegen einer anderen Gottheit "esh kann ja nitt schaahde..."

Aber es gab auch zwei bis drei Dutzend Kombinationen aus Poncho und Westernhut auf Jeans, Turnschuhe auf Schnürlederhosen und anderen Arsch auf Eimer - Gewandungen.
Auch wenn es Mode sein mag: Lippenpiercings, Ohrringe und so weiter kann man in fast allen Fällen problemlos für ein paar Tage rausnehmen und man sollte es wenn es nicht zur Rolle passt.
Hier wurde seitens der SL schlichtweg vergessen, einen Charakter-CheckIn zu machen um solche Erscheinungen auszusortieren.

Unter den NSC fanden sich dankenswerter Weise nur sehr wenige Schlechtspieler, die komplexeren Hauptrollen waren gut vorbereitet und nie öffentlich OT, die Gewandung stimmte und NSC-Gruppen hatten eine erkennbare Kleiderordnung und dargestellte Hierarchie. Die Bärenmenschen (eine Plottragende Gruppe) trugen sorgfältig genähte Felloveralls und wurden von stämmigen NSC und SL unter vollem Körpereinsatz auch bei wirklich hohen Temperaturen "zum Tier"




Der Plot eines Ambientecons ist das Ambiente

Von der eigentlichen Story zu berichten ist im Grunde unmöglich, da es keine Hauptstory in dem Sinne gab. Dem jungen Storyteller-Talent Stephan Walther gelang als Plot-SL der Kunstgriff aus den Interaktionen ausgefeilter NSC mit ambitionierten Spielern kleine Geschichten zu improvisieren, die er dann an passenden Stellen miteinander verwob. Dies führte zum einen zu einem sehr dichten Spiel der SC untereinander.

Zum anderen führte das aber auch zu den üblichen Patzern, die entstehen, wenn man sich dafür die falschen Spieler aussucht und diese dann IT nicht von OT trennen können. Auf einzelnes möchte ich da nicht eingehen, weil es sich immer um Spielunfälle handelte die ausschließlich von Spielern und anwesenden Fremd-SL verursacht wurden, die den Con nutzten um Geschichten, die auf ihren eigenen Cons begannen in der Taverne weiter zu spielen.
Erschwerend kommt in diesem Fall hinzu, das niemand genau weiß, wo diese Taverne liegt, leider noch nicht mal die SL. Die Kreativität muss aber auch irgendwo Grenzen haben dürfen und wie ich hörte sind am Freitag durch eine einzelne Aktion 12 Plots geplatzt - die muss man auch erst mal haben, damit sie das können !

Es handelt sich also um die berühmte Taverne "zur offenen Spielplattform" einverstanden. Dann aber hätte trotz geringem Fundus und (bedingt durch den niedrigen Conpreis) niedrigem Etat mehr Wert auf die Ausstattung der Taverne, und der Plotlocations gelegt werden können. Ich halte nicht für den besten Stil, einen Neuankommenden Spieler direkt darauf hinzuweisen, wenn er Stilvolle Dinge für einen Tempel dabei hätte, wäre es höchst willkommen, wenn er diese dem IT-Tempel stiften würde, da man selbst nicht so viel habe.
Ich hätte lieber erst ausgepackt und nen Kaffee getrunken, nach 4 Stunden fahrt.

Die Schummerige Atmosphäre war für Diebe, Meuchler und Romantiker toll, aber ich hätte gerne gesehen was ich gegessen habe, vor allem, weil es wirklich fantastisch lecker war, aber dafür hätte ich aus der Taverne rausgehen müssen.

Lobenswert ist die Idee verschiedener Essens- und Unterbringungsstaffeln. Es gab 3 verschiedene Arten von Essen, von der Suppe über einen Eintopf oder Kartoffelsalat mir Würstchen bis hin zu deftigem Fleisch mit Beilagen (und adäquatem Ersatz für Vegetarier) und für die höchste Klasse (mit soviel Nachschlag wie man essen konnte) zahlte man nicht mehr als 8 Euro für 3x gutes Essen aus einer professionellen Kantine. Frühstück mit Wurst, Marmelade, Käse und Brötchen so wie Kaffee rund um die Uhr gab es für alle umsonst.

Für die Unterkunft konnte man mit entsprechend niedrigen Aufschlägen wählen aus: eigenem Zelt, Strohlager im Stall, Schlafsaal oder Doppelzimmer.

Leider hat die SL die Taverne nicht selber geführt sondern an LARPhändler abgegeben.


MUHOD

Nehmt es mir nicht übel, wenn ich es so schreibe, aber nach dem ich mitbekam wie ihr die Taverne gleitet habt musste ich mich unwillkürlich fragen: Haben die eigentlich den Arsch offen ?

Folgende Kritikpunkte an Euch ihr Lieben:


Minderjährigen stockbesoffenen Spielern harten Alkohol auszuschenken (Tequila, Whisky, Korn, Absinth !...) ist nicht nur illegal, sondern auch unverantwortlich

Das Con hatte noch eine zweite Taverne auf SL-Kasse, mit Platz für etwa 25 Leute, gedacht als Treffpunkt für Meuchler, Schwarzmagiere und so weiter, was ich an sich für eine gute Idee halte - warum habt Ihr den Wirt umgebracht ? Hat es Euch zu sehr genervt, das Ihr nur die alkoholfreien Dinge verkauft habt (auf die ihr ja das Monopol hattet) , während die Spieler sich in der Minitaverne drängten um Bier zu anständigen Preisen zu bekommen ?

Zudem solltet Ihr doch eigentlich die Tavernenwirte spielen, oder ? Nur schade, dass Ihr Euch weder für die Essensaugabe verantwortlich fühltet und das dann an der SL hängen blieb, noch sonderlich IT wart. Der Aussage der SL ohne Kupfer keine Getränke habt Ihr auch nicht Folge geleistet. Ihr seid richtig gute Rollenspieler !

Abschließend möchte ich noch bemerken, das es äußerst uncool ist, Samstag nacht still und leise abzuhauen und vorher nicht im geringsten darauf hinzuweisen, das offene Tavernenkarten vorher abzugeben und auszulösen seien. Die Karten, die ich persönlich zu am Sonntag zu Gesichtbekommen habe, haben einen Restbeträge im Gesamtwert von über 300 €, wie gedenkt Ihr eigentlich mit so was umzugehen, oder fällt das in die selbe Kategorie, wie die Tatsache, dass ihr neben den Getränken noch Waffen und Ausrüstung mittlerer Qualität verkauft habt, deren Preise Euren Getränkepreisen angemessen waren ?

Geht auf Märkte und habt Spaß am Kapitalismus, aber, und dies richte ich an die hier lesenden SL's, ich werde in Zukunft jeden Con meiden, bei dem Muhod die Taverne innehat, denn ich habe keinen Bock auf Alkoholleichen und Nepp.


Schausteller

Aber es gab auch Lichtblicke, einen Workshop mit Schottischen Volkstänzen, geleitet von einer wirklich begabten und hübsch anzusehenden Tanzlehrerin, eine Fakirshow und Feuertanz vorgeführt von einem Pärchen, das einander an Anmut und Eleganz überbietet und mit einem so hervorragenden Gefühl für die richtige Stimmung zur richtigen Zeit ausgestattet ist, dass es nicht verwundert, dass sie zwischen den Auftritten eine kleine orientalische Teestube leiten, in der man die Füße mit Duftendem Wasser gewaschen bekommt, damit man barfuss die niedrigen Tische umrunden und sich Wasserpfeife rauchend auf Felle und Decken ablegen kann. Wer wollte bekam für kleines Geld einen leckeren Teller mit asiatischen Vorspeisen und Süßsaurer Soße.

Die Gruppe der Schausteller und Unterhalter wurde bereichert um eine Handvoll Musiker von denen ausgerechnet diejenigen, die eigens für den Con engagiert wurden zu rügen sind. So ist es kein guter Stil, die OT Probleme der Gruppe kurz vor dem Auftritt mitten im Flur zu regeln und eine noch viel schlechtere, seine Liedtexte in einem I-Pod aufzubewahren um diesen dann alle 10 Minuten nach dem nächsten Lied zu durchforsten.
Wenigstens konnten diese Beteiligten halbwegs die Laute schlagen und für den allgemeinen, überalkoholisierten Tavernenlärm war auch die Sangeskunst halbwegs erfreulich, zumindest bevor die "Barden" die eigentlich Reenacter sind und somit wenig auf Cons mit einem eindeutigen Fantasy-Comic-Stil verloren haben, heiser wurden, nach nicht ganz zwei Stunden...



Abschließend

Liebe Bloodnights-Orga, bitte gewöhnt Euch zwei Dinge an:

1. Ihr habt keine Verpflichtung mit jedem zu spielen Ihr dürft Grenzen setzen und Menschen nicht nur ablehnen sondern auch vom Con werfen, wenn sie Mist bauen nicht gewandet sind, oder schlichtweg Eure Auffassung von Rollenspiel zu wenig teilen. IHR sei die SL !

2. Putzt das nächste mal die Klos, wenn von 11 Toiletten (8 im Erdgeschoss) 3 Abgeschlossen sind und 4 kein Wasser führen, somit im Erdgeschoss nur eine bleibt, dann muss man die auch mal sauber machen, Klopapier nachlegen reicht nicht.



Da dies der erste Con der Bloodnights war, gebe ich 4,5 von 7 Sternen, weil die wenigsten Fehler wirklich der SL anzulasten sind um diese Bewertung zu halten müsst Ihr aber in Zukunft noch einige Kleinigkeiten verbessern und Euch vor allem besser anschauen mit wem und für wen ihr spielt.

Alles Liebe
The Show must go on

Dan

[Heiko Weber]

Hallo Daniel,

glaub bitte nicht, das deine Bloodnights Orga das hier liest, weil Du im PHOENIX CARTA Forum gepostet hast.
Nett, aber leider an der falschen Stelle mit Deinen persönlichen Anreden der Orga.

Gruß Heiko
(MOD)

[Daniel Rösler]

Da ich möchte, das meine Conberichte gelesen werden und ich nicht weiß, wer welches Forum liest, poste ich meine Berichte in diversen Foren mit dem selben Wortlaut. Dem Leser wird, so hoffe ich, auch dann der Sinn bewußt werden, wenn ich die Anrede an die jeweilige SL als Stilmittel verwende.


Sollte Ich damit gegen hier geltende Regeln verstoßen, bitte ich darauf hingewiesen zu werden, damit ich mein Verhalten korrigieren kann.

[Leif-Gerrit Schnoor]

Meine Gyte....

manchmal kønnen mir die Phønixe deutlich aufn sack gehen mit ihrer yberheblichkeit...

Nach Phønix die Sintflut... oder was

andere systeme andere spiele(r)
hat alles Vor-und Nachteile

berichtigt mich wenn ihr meint das larpen nur ein hobby ist und keine allgemeingyltige lebensform weil dann bin ich als Teil dieser Kommune deutlich fehl am Platze

ich spiel Phønix weils spass macht und meistens auch tolle geschichten bei rumkommen
dies findet sich allerding auch in anderen systemen und steht und fællt mit den Leuten!!!

Ich fænds gut wenn manche hier masl ybern Tellerrand schaun wyrden und die sache nicht so verkniffen sehn wyrden

thx an alle die sich mit mir ein Hobby teilen und sich nicht versuchen ein Parallelleben aufzubauen

[Leif-Gerrit Schnoor]

Es ist das eine sich nicht fyr etwas zu interessieren und das andere sich dryber zu mokieren, das es einen nicht interessiert... vielleicht interessiert ja ein con-bericht von einem nichtPhønix-con nicht mal die hælfte der hier anwesenden aber der vorliegende bericht war kurzweilig und hat vielleicht denkanstøsse geliefert...
solange dies noch ein offenes Forum ist, kann jeder der sich angemeldet hat hier seinen senf loswerden und yber diverse spamspiele die auch nischt mit Phønix zu tun haben verliere ich auch kein wort...

[Chris Fraschak]

Ich glaube, es ging eher darum daß der Bericht dort, wo er ursprünglich gepostet wurde (im Con-Berichts-Forum) ein bisschen fehl am Platz war.
Hier im allgemeinen Teil darf er m.E. ruhig bleiben.

[Heiko Weber]

Hallo Leute,


worum es mir ging war klarzustellen, das die erwähnte ORGA keine Phönix Orga ist. Damit nicht jemand Unbedarftes, des durch unser Forum surft denkt, das dieses Posting uns betrifft.

Gruß Heiko