Was ist bei Phönix grundlegend anders als bei anderen ?

Für alles rund ums LARP was nicht in die anderen Foren passt oder nicht unbedingt mit Phoenixlarp zu tun hat...

Moderator: Spieler Moderator

Antworten
Daniel Rösler

Was ist bei Phönix grundlegend anders als bei anderen ?

Beitrag von Daniel Rösler »

Hallo liebe Phönixe,


Ich habe mich jetzt ein wenig durch das Forum gelesen und mir die meisten der Hompages, bis in eine mindestens 2-Klick-Tiefe, (also nicht nur den Index) durchgelesen - dies Vorweg, weil ich mit meiner Frage nicht nerven mag, falls ich nur übersehen haben sollte, sollte sie bereits woanders beantwortet sein.


Ich bin persönlich von der Entwicklung sehr enttäuscht, die LARP in den letzten 10-12 Jahren genommen hat und spiele deshalb viel weniger als ich gerne würde.

Bei dem was ich bei Euch bisher gelesen habe, entwickelte sich bei mir nun die Hoffnung, das ich das alte Spielgefühl bei Euch wieder bekommen könnte. Um dies näher zu überprüfen stelle ich einfach die Frage in den Raum:

Was ist bei Phönix anders, oder auch: Was ist diese "Idee Phönix"

Bitte scheltet mich nicht, wenn die Antwort nur einen Klick entfernt gewesen wäre - aber die Technik und ich werden wahrscheinlich niemals Freunde... :oops:

Ich werde für alle Arten von Antworten sehr dankbar sein,

alles Liebe

Dan
Benutzeravatar
Ewa Baumgarten
König
Beiträge: 591
Registriert: Mo 28. Jul 2003, 18:24
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Ewa Baumgarten »

Hallo Dan,

ich denke, das, was Phönix hauptsächlich von anderen Systemen unterscheidet, ist die hohe Spielerseterblichkeit. Man geht ganz anders an die Sache heran, wenn man weiß, dass nichts von Dauer ist.
Die kleine Nebensache, die natürlich immer noch da ist, ist die Stammspielergemeinde, die eine Menge Übung in gutem Rollenspiel hat und zu der wir alle ehrfürchtung aufsehen :roll:

Das Pappnasen-Tum kommt also gar nicht erst dazu, sich richtig zu entwickeln, weil solche Charaktere meistens sowieso nicht alt werden... =)
Viviona Winterkind
Daniel Rösler

Beitrag von Daniel Rösler »

Erstmal: Danke für die Antwort.

Wie ernst wird bei Euch das Intime genommen ? Wenn jemand ausserhalb seines Zeltes Outtime ist, in welchem Maße wird das toleriert ? Oder sind die Zelte auch komplett Intime ?


und: wie "A" ist bei Euch das Intime, sprich, wie sehr orientiert Ihr Euch an welchen historischen Epochen, wenn überhaupt ?


alles Liebe

Dan
Tobias Gärtner

Beitrag von Tobias Gärtner »

also ich finde es eigentlich Ambiente tötend wenn jemand mehr Outtime als Intime ist, daher denke ich, das gerade bei LARP's ohne offiziele Outtime-Phase soviel Intime geblieben solte wie nur möglich.
Vielleicht mit einigen Außnahmen z.B: Duschen, WC etc.. erklärt sich ja von selbst.

Zu der Zeitorientierung ist das zumind. bei mir so, dass ich das stark vom Char. abhängig mache. Mit einem Wikinger werde ich mich nicht Ende Mittelalter Anfang Industriezeitalter orientieren.
Wobei Anfang Industriezeitalter widerrum gute Inspirationen für einen reichen Händler (adlesmann...etc.) geben würde.

Ich glaube zwar nicht das du aus meinem Gerede schlau wirst, aber ich verspürte einfach mal den drang auch meinen "senf" zu zugeben :)

mfg
Benutzeravatar
Ewa Baumgarten
König
Beiträge: 591
Registriert: Mo 28. Jul 2003, 18:24
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Ewa Baumgarten »

Oh, wo wir gerade beim Thema der Leute wären, die ambientetötend aus dem Out-Time ins In-Time sabbeln...

Die sanitären Anlagen sind meistens out-time. Und wenn es zur Bildung von OT-Blasen kommt, dann werden die entsprechenden Spieler versuchen, den anderen da möglichst wenig auf die Nerven zu gehen. Wenn ein Dritter das Zelt betritt, platzt die Blase i.d.R. sofort. Ausnahmen kommen natürlich immer wieder mal vor (da war dieses rosa Wölkchen, das über den Con schwebte, Hallo sagte und wieder entschwand, da war die Statue in der Ecke, die von ein paar Spielern bei Laune gehalten wurde), aber normalerweise kommt sowas relativ selten vor - warum sollte es auch, man ist ja nicht da, um über Fußball zu reden.

An historischen Epochen orientiert sind bei Phönix (meines lückenhaften Wissens nach) allerdings die wenigsten Spieler. Die Kostüme einiger Länder orientieren sich an historischen Schnittmustern, auf manchen Bällen werden Tänze getanzt, die in dieser und jener historischen Epoche einzuordnen sind, aber Richtlinien gibt es da keine.

Am Besten, du guckst dir das Ganze mal selber an!
Viviona Winterkind
Benutzeravatar
Simon K.
Phönix-Carta - ORGA
Beiträge: 673
Registriert: Sa 22. Nov 2003, 13:13
Wohnort: Lübeck
Kontaktdaten:

Beitrag von Simon K. »

Also, auf Phoenix-spielen wird Ambiente getreu nach dem Land,Gott oder sonstigen Hintergrund gespielt.
Man sollte sich auf einen Phoenixspiel einige Grundlagen wissen, wo man z.b herkommt, es gibt halt nich das Land XYZ, hier gibt es Hadran,Aklon u.v.m
Es gibt dann ja auch noch die Götter z.b Ultor der Gerechte und nicht irgendwelchen eigenen Götter.
Darüber sollte man sich informieren z.b auf der Phoneix Seite
http://www.phoenixlarp.de

In-time und Out-time sind immer so´ne Sache, die Zelte sind eigentlich immer In-time aber es gibt halt auch einige andere Orte die nich In-time sind, meistens das Wc oder ähnliches.
Aber eigentlich wird auf Phoenixspielen knallhart In.time durch gespielt bis der Con zu ende ist.
// Neuigkeiten und weitere Infos der Phönix Carta findest du auf Facebook und Instagram:
http://www.facebook.de/phoenixlarphttps://www.instagram.com/phoenixlarp //
Benutzeravatar
Lars Büker
König
Beiträge: 599
Registriert: Fr 14. Nov 2003, 11:00
Wohnort: Zwischen zwei Haufen Hausstaub
Kontaktdaten:

Beitrag von Lars Büker »

Wir sollten hier nicht vergessen, dass Daniel ebenfalls einige Erfahrung mit LARP im allgemeinen und Phönix im besonderen hat - es ist nicht nötig, dass wir ihn wie einen komplett Unwissenden behandeln, bloß, weil er eine Frage stellt. ;)

Die "Idee Phönix" lebt für mich vor allem durch ihren starken inhaltlichen Zusammenhang:
Phönix bietet nicht bloß Regeln, sondern auch eine Beschreibung, wie die Welt aussieht, wer wo herrscht, welche Länder bestehen und wie sie miteinander interagieren, und so weiter, und so fort - etwas, was andere Systeme (allen voran unser geliebtes DragoSys) nicht ieten:
Da entstehen laufend neue Reiche, Fürsten und Herrscher fallen quasi vom Himmel, und ein gegenstand, der hier noch eindeutig Hylozendronisch ist, wird woanders unfehlbar als Megaxynebisch erkannt, kurz:
Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Weil Bei Phönix aber Enigkeit - oder besser: Vorschrift - darüber herrscht, wie Adelstitel vergeben werden und wie Untote, Artefakte, Tempel und ähnliches entshetehn, gehen wir Spieler alle von mehr oder minder gleichen Voraussetzungen aus.Das ist es im Grunde, was mir selbst am meisten an der "Idee Phönix" gefällt: Wenn die Welt überall gleich funktioniert und jeder von gleichen Voraussetzungen ausgehen kann, dann ist es viel einfacher, mit seinen Mitspielern umzugehen:
Es herrschen Vereinbarungen darüber, wie sich Akloner im Gegensatz zu Laikerianern verhalten, was Fardeaner über Untote denken und wie Al-Machialis den Rest der Welt sehen.
Eine konsequente Spielwelt erlaubt konsequentes Spiel, und konsequentes Spielen erbringt mir den meisten Spaß.
Und ja, konsequent bedeutet auch die Gefahr des Todes, die Ewa angespochen hat: Es fallen eben keine Lebensretter und Über-Wesen vom Himmel, die in letzter Sekunde alles geradebiegen. Wenn die Spieler zu viel falsch machen, dann sind sie eben tot.
In Wirklichkeit bin ich viel hübscher.
Daniel Rösler

Beitrag von Daniel Rösler »

Danke Lars, Erfahrung mit Rollenspiel ist tatsächlich nicht das Problem, aber Erfahrung mit Phönix ? Da verwechselst Du mich, denke ich.

Papier (auch virtuelles) geduldig und im Netz liest man einfach zu viele gute Worte die sich dann auf dem Con mitunter ganz anders darstellen.

Daher Frage ich halt hier rum, auch um Euren Stil und Euer Niveau kennen zu lernen. Und bisher bin ich da sehr zufrieden :D

Daher erlaubt mir bitte noch ein paar Nachfragen (es ist mir Grunde, leicht peinlich ein Diskussionsforum als private Larp-Beratung zu mißbrauchen :oops: )


Habe ich es richtig verstanden das...

... man im Phönix nur Charaktere aus den angeschlossenen Ländern spielt und ewige Dimensionshopprei entfällt ?
... die Aktionen auf Cons des einen Landes auch Bestandteil der Realität des anderen Landes sind und dies von einer übergeordneten SL moderiert und verwaltet wird ?


Wie schaut es mit dem, was ich mal als Comedy-Faktor bezeichnen möchte ? Ist die Phönixwelt besonders ernst, oder ist auch Platz für Fantasy-Absurditäten, wiez.B. Pratchett's "Truhe" oder Schlaglöcher, die hochspringen und einem in den Magen boxen ?

Persönlich, sehe ich mich nämlich als eine Art Komiker und spiele gerne mit solchen Klischees.

Ansonsten Danke für die bisherigen Antworten, Ihr helft mir echt weiter.

Alles Liebe

Dan
Tobias Gärtner

Beitrag von Tobias Gärtner »

also zu einer deiner fragen habe ich sogar eine antwort :)

phönix ist aufkeinenfall ein System in dem sämtlicher Spaß "verboten" oder nicht erwünscht ist. (solange er sich im Intimebereich bleibt)

Es gab doch schon viele lustige und verrückte(erinnere an den nachteil den es in der Phönix welt gibt) Keaturen, Maschienen, KOnstruktionen..etc.

Also bei dem Spaß kommt es immer drauf an ob er Intime tauglich ist oder halt nicht.

Es ist wohl eher unerwünscht in einer Schlacht einen Witz über Herr.S der gestern im Fernsehn...gemacht hat. (gut wobei eine schlacht allgemein ein schlechter ort für witze ist, doch....ich schweife zusehr vom Thema ab)Selbe gilt wie beim letzten mal, wirst du aus meinem Wirwar schlau ist es gut, wirst du es nicht ist das auch nicht ungewöhnlich.
Christian Wodke

Beitrag von Christian Wodke »

Hallo,

das "Prinzip" Phönix beruht auf dem oben schon mehrfach angesprochenen Gedanken einer in sich absolut geschlossenen und logischen (auch wenn die Logik für den einzelnen Spieler nicht immer sichtbar ist, kann ich es nun verraten: Es gibt ein Konzept) Spielwelt.

Diese Welt wird ausschließlich von Orga-Gruppen bespielt, die in der sogenannten "Phönix-Carta" zusammen gefasst sind und sich darauf verständigt haben gewisse Standards einzuhalten.

Die Carta spielt nach dem offiziellen Phönix-Regelwerk mit den jeweils aktuellen Erweiterungen und bespielt die selbe Spielwelt. Sowohl die Welt, als auch das Regelwerk werden von uns als "Hauptorga" verwaltet und weiter entwickelt. Dabei greifen wir gern und dankbar auf die Erfahrungen und Vorschläge der verschiedenen Carta-Orgas zurück.

Diese Vorgehensweise führt zwar öfter mal zu Unverständnis oder auch Reibereien, aber wir sind der Ansicht, dass die Vorteile dies mehrfach aufwiegen.

Diese Praxis bedeutet für den Spieler, dass er auf jedem Con von den selben Bedingungen ausgehen darf. Fest vorgegebene Länder mit mehr oder minder ausführlichen Hintergründen sorgen dafür, das jeder Spieler weiß (oder wissen solte), wo sein Charakter gerade ist, wo er her kommt und was er zu erwarten hat. Das dies nicht immer Allgemeinwissen ist, welches ein bestimmter Charakter hat (weil es vielleicht nicht zu seinem Hintergrund passt), ist klar, aber der Spieler weiß es.

Weiter bedeutet es auch, dass alle Ereignisse auf allen Carta-Cons Konsequenzen auf die gesamte Spielwelt haben, jeweils natürlich abhängig von ihrer Bedeutung. Wer auf Con A etwas anstellt, muss damit rechnen, dass es ihn auf Con B, C oder D wieder einholt. Eine (mehr oder minder) intensive Kommunikation zwischen den Carta-Orgas stellt sicher, dass solche Sachen dann auch Verbreitung finden.

Dimensionshopping, Tore, was weiß ich gibt es nicht. Punkt. Keine Carta-Orga konvertiert Charaktere aus anderen Spielsystemen oder lässt Charaktere mit Hintergründen zu, die es auf der Welt nicht gibt.

Ein einheitliches Regelwerk stellt sicher, dass die Bedingungen für alle Spieler auf allen Con's gleich sind. Charaktere können auf diese Weise Erfahrungen sammeln (wenn ich schon einmal mit dem Zauber XY gelinkt wurde, schlage ich nächstes Mal den Magier doch schon besser zu Anfang der Spruchformel und warte nicht wieder ab). Sicher gibt es auf jedem Con Besonderheiten, insbesondere plot- oder ambienterelevante Regelungen, aber was wäre das Leben ohne Überraschungen.

Gestorben wird tatsächlich leichter bei Phönix. Es gibt keinen Todesstoß, wer verhindern will, dass ein unter 0 LP geratener Gegner stirbt, der muss ihm Gnade gewähren. Diverse Zauber können das Ableben eines Charakters verursachen oder zumindest ziemlich wahrscheinlich machen. Ich denke aber auch, dass gerade dieses Bewusstsein ein überlegteres Spiel fördert und sich Spieler/Charaktere es sich zweimal überlegen, ob sie einfach jemanden umbringen. Er könnte Freunde haben...

Auf eine dichte Intime-Athmosphäre und rollengerechtes Spiel wird viel Wert gelegt, OT-Blasen bilden sich in der Regel nur in isolierten Bereichen. Die Zelte sind standardmäßig 24-Stunden intime, Sänitärbereiche meistens nicht. Ansonsten wird "geschichtsnah interpretiert" wie jemand vor einger Zeit mal so schön sagte. Die verschiedenen Länder mischen auch fröhlich verschiedenste Epochen und Kulturkreise, von den Nordländern, über Anguir mit seinen Highländern, hochmittelalterlichen Reichen, bis hin zur Renaissance oder dem Barock.

Der Funfaktor sollte auf keinen Fall zu kurz kommen und es ist Platz für magische, technische oder auch sonstige Absurditäten. Im Einzelfall kann man Vieles mit der jeweiligen Orga absprechen (gelle Igor), soweit es um Fun/Ambiente geht. Man sollte dabei allerdings im Hinterkopf behalten, dass ein generveter Adliger, Schlagtot, Söldner oder Chaosanhänger auch schnell mal drakonische Maßnahmen ergreift. Die oben angesprochenen Konsequenzen und das schnelle Sterben...

Ich würde vorschlagen, Du schaust es Dir einfach mal ein oder zwei Cons lang an und machst Dir ein eigenes Bild. Der nächste Con dürfte das Lagerfeuergeschichten 3 Mitte April sein (Tages-Schlachten-Con) sein. Die nächsten größeren Con's, die ich jetzt im Kopf habe (Achtung!Werbealarm!), sind das Skarabäus über Pfingsten und das Phönix XV Anfang Juli. Einfach mal einen Blick in den Con-Bereich werfen.

Bei Fragen über Regeln oder Hintergründe einfach die Bereiche hier im Forum nutzen. Das Regelwerk mit den aktuellen Erweiterungen findet sich auf unserer Homepage www.phoenixlarp.de.
Daniel Rösler

Beitrag von Daniel Rösler »

Saugeil !

Danke !

Ich check mal die Termine und dann werden wir uns bald mal sehen. Klingt absolut nach dem was ich gesucht habe.

Danke !

Dan


P.s.: eines noch: heißt das ich darf Phönix Charaktere auch nirgendwo anders spielen ?
Olaf Lück
Herzog
Beiträge: 276
Registriert: So 27. Jul 2003, 14:39
Wohnort: Bremen
Kontaktdaten:

Beitrag von Olaf Lück »

Daniel Rösler hat geschrieben:P.s.: eines noch: heißt das ich darf Phönix Charaktere auch nirgendwo anders spielen ?
Naja, wer will es dir verbieten? Aber zwei Gründe dagegen:
-Intime:
Es gibt keine Dimensionstore oder ähnliches in Phönix hinein und auch nicht heraus. Eine Intimebegründung, warum ein Char plötzlich in den Mittellanden oder so auftaucht (und vor allem wieder zurückkehrt, denn dort liegen ja eigentlich erst die Konsistenzprobleme !) dürfte schwierig sein.
-Outtime:
Keine Phönixorga wird dir Contage von außerhalb der Phönixcarta anerkennen - Sprich, diese Contage mit allen Erlebnissen haben nie stattgefunden.

Aber eine meines Wissens nach durchaus genutzte Praxis ist es, quasi mit doppelter Buchführung zu arbeiten, was die Erfahrung und das Intimewissen angeht. Der Phönixwelt-Charakter verläßt diese dabei aber nicht (oder nur mit den Füßen voran *g*).
Aber da die Phönixwelt gefährlich für die Gesundheit der meisten Charaktere ist, gibt es eh' kaum Gelegenheiten solche Szenarien lange durchzuhalten.
Denn nicht nur Dummheit kann zum Tode führen, sondern auch einfach nur Pech (Zur falschen Zeit am falschen Ort, ohne daß man das vorher wissen konnte...)
Karsten Dallmeyer
Phönix-Carta - ORGA
Beiträge: 134
Registriert: Fr 11. Jul 2003, 16:35
Wohnort: Freie und Hansestadt Hamburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Karsten Dallmeyer »

Hi hi ...

Raus kann ein Char immer ...
Aber nicht wieder rein, außer auf dem Stand, in dem er Phönix verlassen hat.

Ich kenne Phönixe, die spielen Ihren Char doppelt.
Einmal mit einem Phönix Charakterheft
und ein zweites mal mit einem "freien" Charakterheft.

So hat man dann alle Möglichkeiten.

CU ... Karsten

PS. nachdem ich fertig war hebe ich erst gelesen, daß Olaf das schonmal gesagt hatte ... sorry ,-)
Dennis Reiner

dazu

Beitrag von Dennis Reiner »

Es gibt noch andere Systeme! Meines Erachtens ist Phönix eine schöne Spielwelt . Dennoch gibt es auch andere Spielwelten, die sich klar von der Masse abheben und einiges besser machen.
Das soll jetzt keine Eigenwerbung sein, ich denke dabei besonders an die vielen kleinen Veranstalter, die kleine aber feine Cons veranstalten.
Gruß D.

http://www.ehteehrar.de
Jendrik Bulk
Graf
Beiträge: 78
Registriert: So 27. Jul 2003, 19:53
Wohnort: Bremen

Beitrag von Jendrik Bulk »

was mir dabei mal so auffällt, ich mag pen & paper nicht in aventurien spielen, weil da alles so vorgegeben ist und man keinen handlungsspielraum hat.
schwöre aber auf phönix... ich bin komisch.
immerhin verhindert man durch die konvertierungsregel jegliche Lecksteine und katzenwesen.

hm, Christian war sehr ausführlich. sogar Igor hatte er erwähnt, das wollte ich doch machen :)

lieber Daniel,
solltest du demnächst bei nem spiel auftauchen, gib doch anschließend mal eine rückmeldung ! ach und wenn du weißt wie man truhe in einem larp einbauen (besonders BAUEN) kann, sag bitte auch bescheid.

gruß
Jendrik
Antworten