Liebe Spielerschaft,
2024 wollen wir wieder mit der Pippilotta in See stechen, diesmal von Donnerstag bis Sonntag.
Bitte merkt euch den Termin vor.
Nähere Informationen und die Anmeldung folgen im Januar 2024, da noch einige offene Fragen geklärt werden müssen.
Liebe Grüße
- Eure Blendwerker
Die Rückfahrt der Angélique / 10.-13.10.2024
Moderator: Spieler Moderator
Re: Die Rückfahrt der Angélique / 10.-13.10.2024
Liebe Spielerschaft,
die Anmeldung ist ab sofort über die Charakterdatenbank möglich!
Kosten
220 EUR bis 31.03.2024
230 EUR bis 31.05.2024
240 EUR ab 01.06.2024
Wie auch schon beim letzten Mal, müssen wir bis spätestens im Juni Gewissheit haben, ob wir das Schiff voll bekommen und die Con somit stattfinden kann, deshalb wären wir über rechtzeitige Anmeldungen dankbar.
Bespielt wird dieses mal eine Rückfahrt von Sinral nach Tornum. Nähere Informationen folgen zeitnah.
Wir freuen uns auf Euch!
- Eure Blendwerker
die Anmeldung ist ab sofort über die Charakterdatenbank möglich!
Kosten
220 EUR bis 31.03.2024
230 EUR bis 31.05.2024
240 EUR ab 01.06.2024
Wie auch schon beim letzten Mal, müssen wir bis spätestens im Juni Gewissheit haben, ob wir das Schiff voll bekommen und die Con somit stattfinden kann, deshalb wären wir über rechtzeitige Anmeldungen dankbar.
Bespielt wird dieses mal eine Rückfahrt von Sinral nach Tornum. Nähere Informationen folgen zeitnah.
Wir freuen uns auf Euch!
- Eure Blendwerker
Re: Die Rückfahrt der Angélique / 10.-13.10.2024
Soeben ist der letzte Platz gebucht worden.
Wir haben dementsprechend eine Warteliste eingerichtet.
Wir haben dementsprechend eine Warteliste eingerichtet.
Re: Die Rückfahrt der Angélique / 10.-13.10.2024
Aktuell ist ein Platz freigeworden und ihr habt nochmal die Gelegenheit euch an Bord der Angélique zu begeben!
Anmeldung ist über die Charakterdatenbank möglich.
Anmeldung ist über die Charakterdatenbank möglich.
Re: Die Rückfahrt der Angélique / 10.-13.10.2024
Monsieur Thomas stand gewohnt ruhig am Deck des Dreimastschoners „Angélique“ und trug zusammen mit der restlichen Mannschaft Farbe an nachbesserungswürdige Stellen auf. Im Inneren jedoch war der Erste Maat ungewohnt angespannt. Zwar hatte die Ultorianische Kirche das Schiff bereits seit vier Wochen wieder freigegeben, doch wartete die Besatzung immer noch auf die letzten Genehmigungen der Hafenbehörde von Sinral, damit das Schiff wieder in See stechen konnte.
Fast drei Jahre sind nun vergangen, und immer noch hatte das Martyrium kein Ende gefunden. Kirche und Hafenbehörde hielten lange ihre mächtigen Daumen auf dem Schiff, bis alle Vorwürfe geklärt werden konnten. Immerhin hatten einige Passagiere ihr Leben durch die Ereignisse der letzten Fahrt verloren, und sein einst geliebter Kapitän Berton soll für seine Tochter den Schmuggel dieses ominösen malagitischen Artefakts gutgeheißen haben, was letztendlich an allem schuld gewesen sein soll.
Bertons Prozess liegt nun auch bereits fast zwei Jahre zurück, und er versauert angeblich in irgendeinem ultorianischen Gefängnis vor sich hin. Die Hintermänner sowie die Schmuggler konnten bis heute nicht dingfest gemacht werden, da sich niemand mehr an alle Einzelheiten erinnert oder die mageren Beschreibungen und Vermutungen im Sande verlaufen sind.
Auch Monsieur Thomas hatte eine harte Zeit hinter sich, wie generell alle anderen Besatzungsmitglieder der Angélique. Zahlreiche Verhöre, gekürzte Heuer und das ewige Warten haben nicht alle in der Crew halten können. Zudem mochte wohl kein Händler mehr seine wertvollen Waren auf dem Schiff verladen, sodass es weiterhin schlecht um die Angélique bestellt ist. Sie ist gezwungen, wieder Passagiere zu transportieren und will eigentlich im Oktober in See stechen.
Doch sind bis dahin alle Formalitäten abschließend geklärt? Welche Leute würden jetzt überhaupt noch mit dem Schiff fahren wollen, zumal die Preise gegenüber den alten Überfahrten erneut herabgesetzt wurden? Ihm fiel dazu nur ein leichtes Kopfschütteln ein, denn der neue Kapitän und ehemalige Erste Offizier Raymond wird es wohl schon richten...
Fast drei Jahre sind nun vergangen, und immer noch hatte das Martyrium kein Ende gefunden. Kirche und Hafenbehörde hielten lange ihre mächtigen Daumen auf dem Schiff, bis alle Vorwürfe geklärt werden konnten. Immerhin hatten einige Passagiere ihr Leben durch die Ereignisse der letzten Fahrt verloren, und sein einst geliebter Kapitän Berton soll für seine Tochter den Schmuggel dieses ominösen malagitischen Artefakts gutgeheißen haben, was letztendlich an allem schuld gewesen sein soll.
Bertons Prozess liegt nun auch bereits fast zwei Jahre zurück, und er versauert angeblich in irgendeinem ultorianischen Gefängnis vor sich hin. Die Hintermänner sowie die Schmuggler konnten bis heute nicht dingfest gemacht werden, da sich niemand mehr an alle Einzelheiten erinnert oder die mageren Beschreibungen und Vermutungen im Sande verlaufen sind.
Auch Monsieur Thomas hatte eine harte Zeit hinter sich, wie generell alle anderen Besatzungsmitglieder der Angélique. Zahlreiche Verhöre, gekürzte Heuer und das ewige Warten haben nicht alle in der Crew halten können. Zudem mochte wohl kein Händler mehr seine wertvollen Waren auf dem Schiff verladen, sodass es weiterhin schlecht um die Angélique bestellt ist. Sie ist gezwungen, wieder Passagiere zu transportieren und will eigentlich im Oktober in See stechen.
Doch sind bis dahin alle Formalitäten abschließend geklärt? Welche Leute würden jetzt überhaupt noch mit dem Schiff fahren wollen, zumal die Preise gegenüber den alten Überfahrten erneut herabgesetzt wurden? Ihm fiel dazu nur ein leichtes Kopfschütteln ein, denn der neue Kapitän und ehemalige Erste Offizier Raymond wird es wohl schon richten...