Wiederherstellung des Freistadtstatus

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Eggenwirth
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Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von Eggenwirth »

Sehr schön
wenigstens ein paar Bürger die aktiv werden.
Wenn jemand einen Vorschlag für die Verteidigung unserer Stadt hat, immer her damit.
Wir werden uns Alles ansehen und prüfen egal wie absurd die Idee im erstem Moment aussieht.
Was das Ergebnis des Sturmes auf Murel angeht werde ich erstmal abwarten, Gedult ist eine Tugend
die wir Befehlshaber mit dem Blut unserer Untergebenen teuer erkauft haben.
Deshalb schaue ich mir das Ganze erstmal an bevor ich Soldaten in eine eventuell
hoffnungslose Schlacht schicke
Harald Siegthorson

Lederarbeiten nach Maß und Sonderanfertigungen
J. Kuchenbuch

Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von J. Kuchenbuch »

Mein erster Verteidugungs vorschlag für die Stadt: Keinen Bürger nach Murel gehen lassen. Dort wird die Schlacht gegen den koltischen Heerzug wohl kaum entscheiden.

Im Übrigen kann ich mich der Argumentation des ehemaligen Leutnants nicht anschließen. Wenn denn Tulderon tatsächlich (ich bezweifle dies übrgens stark9 "letzte Festung zwischen dem koltischen Heer und Aklon-Stadt" ist, dann wären König und Kirche schlecht beraten, keine Unterstützung zu schicken. Im Gegenteil, ihre Entscheidung, jetzt in dieser unsicheren Situation alle truppen aus der Stadt abzuziehen (wie es geschehen ist), zeugt von absolutem Dilettantismus. Wie auch immer.

Mein Vorschlag zur Verteidigung der Stadt: Wir drohen dem König mit Über- oder besser noch Aufgabe der Stadt – er wird es sich nicht leisten können, sie kampflos in koltische Hände fallen zu lassen.

So, wie es jetzt liegt, sind wir nichts weiter als ein (un)bequemer, entbehrlicher Puffer zwischen ihm und seinen richtigen Feinden. Wie würdet ihr an seiner Stelle handeln? Denkt mal ganz kurz nach...

Die Idee, sich trotzdem durch verstärkte Schulung und das Horten von Runen auf die Verteidigugn vorzubereiten, belibt dessenungeachtet richtig. Aber wer auf Unterstützung von außen hofft, sollte mehr tun als nur hoffen.

Und jetzt noch kampferprobte Bürger auf Himmelsfahrtskommandos in die Welt hinauszusenden ist eine schändliche Verzettelung und Verschwendung der Kräfte.

Andererseits: Tudleron schlägt das koltische Heer, rettet die zivilisierte Welt und ruft sich selbst als souveräner Staat aus... Ideen dazu, Frau Rothkap?

J. Charybdis
J. Kuchenbuch

Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von J. Kuchenbuch »

Verzeihung für die Rechtschreibung, die so recht des Tulderoner Botens würdig ist.
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Jan_Schattling
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Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von Jan_Schattling »

Ich hatte mich vor ein paar Monaten, als es darum ging ob der Tempel Ultors denn nun Geweiht ist oder nicht, mit einem Priester über eben jene Tatsache ausgetauscht.
Dabei wurde mir mitgeteilt, das es keine Größenbeschränkung für geweihten Boden gibt.
Auch das es Verteidigern des Lichts einfacher fällt sich auf solchem Boden gegen dämonische Kreaturen zu verteidigen.
Da wir noch etws Zeit haben, währe mein vorschlag, das die Priester der Stadt, die restliche Zeit damit verbringen, so viel Boden der Stadt wie möglich zu weihen.
Ich bin mir sicher das es nicht schaden, aber im Ernstfall vermutlich sehr viel nützen kann.
Beginnen würde ich mit dem Wall, um so nicht nur eine weltliche, sondern auch eine göttliche Mauer zu schaffen von der aus wir uns verteidigen können.
Sollte dann noch zeit bleiben könnte man ausgewählte, kriegswichtige und leicht zu verteidigende Rückzugsorte für den Notfall weihen.

Tore Boerenson
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Tore Boerenson
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Karsten Krapp
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Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von Karsten Krapp »

Tore, das ist nur so lange sinnvoll wie ihr wollt, das wir Magier nicht an der Schlacht teilnehmen...
Auf geweihtem Boden können wir nicht Zaubern. Es währe eher besser dann ein Stück Boden vor allen möglichen zugängen der Stadt zu weihen und den rest frei zu lassen.
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J. Kuchenbuch

Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von J. Kuchenbuch »

Kein Problem, die Zauberer bilden dann einen "Wellenbrecher" vor dem geweihten Wall...
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Daniel Baalmann
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Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von Daniel Baalmann »

Eine unerlässliche Maßnahme ist meiner Meinung nach eine regelmäßige Waffen- und Wehrübung, an der möglichst alle wehrfähigen Tulderoner Bürger teilnehmen sollten. Ich denke jeder Vertreter der Stadtwache und wer sonst noch mit Waffen erfahren ist sollte mir zustimmen wenn ich sage, dass die Stärke einer Armee, Division oder Einheit ganz wesentlich davon abhängt, wie gut sie ZUSAMMEN kämpft! Das zu pefektionieren sollte ein ganz klares Ziel für uns Tulderoner sein!

gez
Ricon Greenwood
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Simon Sünd'er
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Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von Simon Sünd'er »

Werter Ricon,
anscheinend hat das Schwertmeistertunier doch etwas gebracht. Vom Zuckerbacken habt Ihr es wahrscheinlich nicht :-)
Scherz bei Seite: Ihr habt vollkommen Recht.

J. Charybdis:
Im Übrigen kann ich mich der Argumentation des ehemaligen Leutnants nicht anschließen. Wenn denn Tulderon tatsächlich (ich bezweifle dies übrgens stark9 "letzte Festung zwischen dem koltischen Heer und Aklon-Stadt" ist, dann wären König und Kirche schlecht beraten, keine Unterstützung zu schicken. Im Gegenteil, ihre Entscheidung, jetzt in dieser unsicheren Situation alle truppen aus der Stadt abzuziehen (wie es geschehen ist), zeugt von absolutem Dilettantismus. Wie auch immer.
Militärisch gesehen ist es sinnvoll, den Feind in Murel gemeinsam anzugreifen. Sollte der Vormarsch nicht aufgehalten werden können, so ist es auch sinnvoll, mit den restlichen Truppen in der besser gesicherten Hauptstadt auf den Feind zu warten. Tulderon ist mit seinen Verteidigungsanlagen da "etwas" schlechter gestellt als Aklon-Stadt.
Ich halte persönlich die Wahrscheinlichkeit von Hilfe von Außen auch eher gering.

Lloyd de Lunaire:
die meiste Zeit in der wir keine Vorlesungen halten, uns damit beschäftigen wie wir die Kolten von Tulderon fernhalten ...
seid versichert, das wir (fast alle Magier von Tulderon) darum bemüht sind, einen Schutz für die Stadt zu finden
Sehr schön, dass Ihr Euch "die meiste Zeit", "fast alle Magier" und "darum bemüht" seit.

Mal schauen, was die Kolten dazu sagen...

Wann kapiert Ihr es? Die Zeit des "Bemühens" ist vorbei.
Wenn Kolte nicht in Murel aufgehalten wird, dann sind sie nächstes Jahr, spätestens im Herbst, vor den Toren unsere Stadt.
Aber dann kannst Du direkt in Tulderon oder besser vor den Toren, Deinem Freiberuf nachgehen.
Es ist leichter, die Menschen zum Jubeln zu bringen als zum Nachdenken.

Spiele, damit du ernst sein kannst. Denn das Spiel ist ein Ausruhen, und die Menschen bedürfen, da sie nicht immer tätig sein können, des Ausruhens. (Aristoteles, 384-322 v.Chr.)
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Jan_Schattling
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Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von Jan_Schattling »

Ich für meinen Teil kann und werde die Stadt nicht verlassen um in Murel zu kämpfen.
Hauptsächlich weil eben jenes kämpfen nicht zu meinen Stärken gehört.
Ich denke das ich mit meinen Fähigkeiten besser in Tulderon aktiv bin, als tod in Murel zu liegen.

Das mit der Magie wusste ich nicht, weder Wunder noch Zuaber sind mein Metier.
Die Grundidee die schwachen stellen oder Eingänge zumindest Bereichsweise zu weihen halte ich allerdings für eine gute Idee.

Ich denke es währe eine gute Idee die Wehrpflicht in dem Sine zu überarbeiten das es wirklich eine Pflicht ist, der man nicht durch finanzielle Aufwendungen, sondern höchtens durch anderweitige kriegswichtige Leistungen für die Stadt, entkommen kann, und diese dann durchzusetzen.
Ich für meinen Teil würde zusätzlich zu der Versorgung der Stadt auch noch freiwilig an solchen Waffenübungen teil nehmen um für den Ernstfall den Kolten mit mehr als einer Bratpfanne und Küchenmessern entgegen treten zu können.

Was Runen betrifft, gibt es bei diesen eine Mengen- oder Größeneinschränkung?
Ich habe über eine Art große Wimpel mit vielen großen Runen nach gedacht die man beim Angriff auf die Mauern nach außen entrollen und so eventuell ganze Gruppen von Gegnern auf einmal "verzaubern" kann.
Wenn sowas denn möglich ist.

Tore
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Claudia Summerer
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Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von Claudia Summerer »

J. Kuchenbuch hat geschrieben: Andererseits: Tudleron schlägt das koltische Heer, rettet die zivilisierte Welt und ruft sich selbst als souveräner Staat aus... Ideen dazu, Frau Rothkap?
Ein Freistaatstatus wäre die einzig würdige Position, die Tulderon anzustreben hat.
Aber dafür muss etwas getan werden. Und diese Taten müssen in Tulderon erbracht werden, nicht in der Ferne.
Denn wie heißt es so schön: "Tulderoner fahren nicht in die Welt. Die Welt kommt nach Tulderon."
Die Wehrpflicht, die bisher leider nicht richtig umgesetzt werden konnte, war ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings sollten wir nicht Richtung König schreiten, sondern in erster Linie an uns selbst denken.

Wir brauchen eine Bürgerwehr, die dazu in der Lage ist, die Stadt selbstständig zu verteidigen, wie sie es schon einmal vor 10 Jahren gegen Hadran tat.
Und ja, wir sollten keine Männer und Frauen für Murel verschwenden. An dieser Stelle kann man dann ruhig den König seinen Pflichten nachkommen lassen - allein.
Außerdem, da man man nun auch keine Angst mehr zu haben braucht, dass man uns den Status entzieht, sollten wir das Führen von Schusswaffen für jedermann erlauben. Die sind weitaus erfolgsversprechender und eine gute Waffe für all diejenigen, die für das Schwert keine ausreichende Konstitution mitbringen.
Zielen, schießen und fertig! Das kann doch wohl jeder.

Da wir nur noch ein fünftel der Steuern zahlen müssen, sparen wir Geld, dass in einen Wehr-Fond fließen kann, der die tulderoner Aufrüstung finanziert. Lir wird sich über neue Handelspartner freuen. Und der König freut sich bestimmt auch, wenn er ein starkes Bollwerk an den Grenzen Aklons weiß.

Und sollten die Kolten kommen und von uns geschlagen werden, werden die Bürger auch zu ihrem Selbstbewusstsein zurück finden. Ich kann hierzu immer nur betonen, dass es nichts zu verlieren gibt.
Und erspart mir das Gejammer, dass ich mein Leben zu verlieren habe.
Was ist denn ein Leben wert, in dem der Adel diktiert, was zu tun ist?

Jedenfalls, sobald wir siegreich sind, laden wir den König einfach auf eine Tasse Tee ein und sagen ihm, dass wir ihn nicht mehr brauchen, er aber stets als Gast willkommen ist und gerne eine aklonische Botschaft in Tulderon errichten darf.
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Karsten Krapp
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Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von Karsten Krapp »

Werter Herr Hauptmann a.D....

Ich finde es nicht gerechtfertigt das ihr versucht mich auf meinen Aussagen festzunageln!
Ich betone FAST alle Magier, weil ich mir nicht anmaße für alle Magier zu sprechen, sondern nur für die mit denen ich zusammenarbeite und vor allem die ich kenne! Das sind nicht wenige aber gewiss nicht alle. Was die Zeiteinteilung anbelangt so möchte ich mich gewählter ausdrücken. Wir nutzen JEDE mögliche Zeit dafür uns dieses problems anzunehmen.
Ihr habt zweifellos recht, das ein koltischer Angriff verheerend für die Stadt währe und wir brauchen auch nicht darüber zu diskutieren was passiert, wenn wir versagen.
Ich kann nur so viel sagen, ich bin aus Murel zurück und es ist uns gelungen den Leichnahm des Bewahrers zu zerstören, so das die Kolten ihn nicht als Nihilwächter wiederbeleben können. Desweiteren konnte durch das Opfer TAUSENDER Soldaten aus allen Ländern, die sich dem Rat von Farnau verpflichtet haben, der koltische Heerwurm dezimiert, aber nicht vollständig aufgerieben werden.
Maßnahmen zu ergreifen ist gut und euer Eifer in allen ehren! Aber richtet euren Unmut bitte nicht gegen jene die versuchen etwas zu unternehmen. Richtet ihn gegen jene, die bisher nicht an dem Plan arbeiten oder noch keinen teil dazu beigetragen haben.

Hochachtungsvoll

Lloyd
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Claudia Summerer
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Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von Claudia Summerer »

Soeben erreicht mich die Kunde von dem Tode eines Tulderoner Bürgers, der in Murel kämpfte.
Mit großem Bedauern, dass er sein Leben fernab von Tulderon lassen musste, trauere ich daher um Raziel Salazai.
Sein Tod bedeutet nicht nur für die Stadt, sondern auch für mich persönlich einen schmerzhaften Verlust.
Er ruhe in Frieden.
Preiset Varkaz.
Auf dass alle anderen waghalsigen Bürger, die dem Ruf der Schlacht folgten, ihren Weg zurück in ihre geliebte Stadt finden, wo sie wirklich gebraucht werden.
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seBASTIan s.
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Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von seBASTIan s. »

Ruhe in Frieden Raziel Salazai!

Ich will jetzt nicht sagen, dass ich Angst habe, aber es beunruhigt mich schon. Sind die Kolten jetzt auf dem Weg zu uns?

Vielleicht sollten wir mal einen Gesprächtkreis öffnen, in dem wir uns um die Verteidigung Tulderons unterhalten.
Meine liebste Mina und unser Baby haben sind ja nun schon vor Monaten in Sicherheit begeben. Alvar möchte ich am liebsten auch von hier fern wissen, wenn der Feind aus Norden naht.

Was das Führen von Schußwaffen angeht: Es ist doch nicht mehr verboten, also wieso erlauben, oder wie schaut es aus, Herr Schill oder lieber Hauptmann/Kommandant/Büttel-Chef.

Jakob&Sohn Logistik
J. Kuchenbuch

Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von J. Kuchenbuch »

Tulderon verteidigen?
Hier wird ja viel geredet, aber nicht von den leuten, die seinerzeit neben Bürgermeister Martin in der ersten Reihe fochten, als die Kolten der Stadt schon einmal einen Besuch abstattetn...
Also belast es bitte nicht bei Worten, wenn es soweit ist.
Ich werde wie immer hinter Martin stehen, die Armbrust in der Hand.

J. CVharybdis
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Katja Ehring
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Re: Wiederherstellung des Freistadtstatus

Beitrag von Katja Ehring »

Hmm, ich bin ja leider nicht sehr kampferfahren und zudem alles andere als geschickt im Umgang mit Wafffen. Und nachdem was ich bisher über die Kolten gehört habe, wird sie mein Tanzen nicht wirklich ablenken oder verwirren können.

Wenn ich genauer nachdenke, so könnte ich zur Verteidigung Tulderons am ehesten beitragen, indem ich die Moral der Kämpfer mit einem aufmunternden und lebensfrohen Tanz hoch halte.

Zudem biete ich meine Hilfe in der Versorgung von Verletzen an. Nicht das ich hierin wirklich Ahnung hätte, aber ich hole gerne frisches heißes Wasser, spende shai anaratische Köstlichkeiten und andere Dinge, die im Rahmen meiner Möglichkeiten liegen.
Tanzen ist tatsächlich Träumen mit den Füßen!
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