Weg mit den Murmeln!!!

Eine Sammlung von alten und neuen Vorschlägen zum Regelwerk

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Torben Freytag
Herzog
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Beitrag von Torben Freytag »

@Christian:
Hausregel weil es auf Falkenstein 2 so gehandhabt wurde, aber nicht im Regelwerk steht :-)

@allle: Bei den Murmeln geht es ja darum, dass die Murmeln alle gleich groß sind und die gleiche Form haben. Da es eh eine OT-Aktion ist, ist es vollkommen Laterne ob man Murmeln oder Würfel zieht. (obwohl ich mir das mit den Karten als sehr interessante IT-Aktion vorstellen könnte.
"Die Kirche ist kacken, schon klar"
Knut
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Beitrag von Knut »

Aber OT-Aktionen können auch zumindest so gestaltet werden, daß sie einigermaßen IT aussehen.
Komm zur Legion: LEG IX COH IX CEN II

Der weise Rat des Optios:
Wer nicht handelt, wird behandelt.
Sven Strobach
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Beitrag von Sven Strobach »

irgendwann hast du soviel übung in den OT-handlungen das sie gar nicht auffallen.... außer du achtest akribisch drauf ;)
Küchenfluch: Egal wie stark die betroffene Person sich auch anstrengt, führt sie der Fluch doch immer wieder an küchenähnliche orte
Dirk Martin

Beitrag von Dirk Martin »

Rollenspeilerisch wäre es wahrscheinlich tatsächlich reizvoller, wenn sich ein Magier bei seiner Formel verhaspelt, anstatt im dunkeln seine Murmeln zu verschütten. Hier mal einige Pros und Contras:


Pro: Weniger wühlen in der Tasche -> mehr Zeit fürs Spiel.

Murmel-Kampfzauber sind im Dunkeln kaum spielbar.



Contra: Wegen der Verletzungsgefahr findet in wirklicher Dunkelheit meist sowieso kein Kampf statt.

Reine Formelzauber haben den Nachteil, dass der Zaubernde z.T. nicht mitbekommt wenn er eine Formel verhaut, z.B. wenn er Worte vergißt.

Wenn die Mitspieler (die intime von Magie nulll Ahnung haben) den Zauberer dann zurechtweisen schadet dies leicht der Atmosphäre und dem Spielfluß.
Philipp Lüdtke

Beitrag von Philipp Lüdtke »

Ich bin absolut für die Murmelregel.
Für mich waren die Murmeln immer ein erforderlich machen der Konzentration. Ein schwächerer Zauber, der z.B. 3 MP kostet, konnte man sofort aus dem Beutel ziehen und relativ schnell sprechen. Für stärkere Zauber, zum Beispiel Knochen Brechen, braucht man schon ein bißchen länger um die Murmeln im Beutel blind abzuzählen. Daher dauert der Zauber dann auch länger.
Und wer das Rumfummeln durch eine langsamer gesprochene Zauberformel oder einen Moment der Konzentration überspielt, der erfüllt genau den Sinn der Magiemurmeln, andernfalls mutiert man leicht zum Maschinengewehrmagier.
Des Weiteren habe ich persönlich noch nie Probleme im Dunkeln gehabt. Denn auch hier finden sich Lösungen. Eine weiße Murmel sieht man immer. Die Farben müssen nur unterschiedlich genug sein.
André Lehnert

Beitrag von André Lehnert »

Ich muss mich Phillips Meinung anschließen mein Schamane hatte noch nie das Problem wie ziehe ich meine Murmeln, erkenne ich sie und ist es der richtige augenblick, mit ein bischen Übung und blanker Angst kann man auch im Laufen und auf der Flucht Murmeln ziehen prüfen ob es die richtigen sind und, rausfinden das der Minotauer der ein im Nacken sitzt durch sein Blutrausch Magieimmun ist.
Fazit: Murmel sind wichtig und zeigen die komplexität des Zaubers
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