Stehlen Fälschen Ermitteln

Eine Sammlung von alten und neuen Vorschlägen zum Regelwerk

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Oliver Haag
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Beitrag von Oliver Haag »

Ich verstehe was du meinst aber ich glaube das das die Sache nur komplizierter macht außerdem würde so Stehlen unerhört teuer genauso wie fälschen oder es gibt zu viele schlechte Diebe und Fälscher.

Also ich bin momentan mit der Regelung zufrieden denn ein Meisterermittler findet auch einen Meisterdieb und ein Meisterdieb kann sich immer noch vor einfachen (stufe1) Ermittlern schützen
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Dagmar Weber
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Beitrag von Dagmar Weber »

Seh ich ähnlich wie Oliver, die vergleichende Regelung kann schnell zu kompliziert werden, auch wenn sie die Realität natürlich am besten wiederspiegelt.
Außerdem bekommt ein Ermittler diese Super-Ermittlerkenntnisse auf Stufe 4, das sind immerhin 20 EP, also analog zum Taschendieb. Die muß erstmal einer haben. Die Infos, die z.B. ein Ermittler Stufe 2 bekommt sind eher Mau..
Trotzdem finde ich eine Regelung zur Staffelung der Stehlen Fertigkeit aus einem anderen Grund sinnvoll. Zur Zeit kann ich ja anscheinend absolut nichts mitnehmen, wenn ich kein Stehlen habe, also z.B. auch nicht das Artefakt aus dem Dungeon, den Dolch auf der Straße oder den versteinerten Magier ;-)
Ich fänd es gut, wenn es eine Art Regelung für "Minimaldiebstahl" gäbe, um zumindest in Dungeons, auf der Straße und in anderen Situationen stehlen zu können, wo Dinge halt "rumliegen", der "Profidiebstahl" würde dann das Stehlen auch in Räumen, aus Truhen etc. ermöglichen, sowie Infos über Hehler, Gilden etc. enthalten.
Das ganze könnte man über 2 Stufen beim Stehlen gut regeln, alternativ könnte man den "Minimaldiebstahl" natürlich auch einfach jedem gestatten. (Bräuchte halt jeder nen Zinken oder ne Nummer)
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Ewa Baumgarten
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Beitrag von Ewa Baumgarten »

Finde ich ne gute Idee. Wenn ein versteinerter Magier irgendwo rumsteht und ich ihn wegschleppe, hinterlass ich zwar ne Spur, die so unauffällig ist wie ein Malagit auf dem Ulti-Konzil, aber wer will mich denn dran hindern?
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Heiko Weber
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Beitrag von Heiko Weber »

Diebstahlpostkasten, gute Idee, da wartet dann der Ermittler einfach vor.
Und mal ehrlich: Oliver. Du glaubst nicht wirklich, daß man jemandem mit mittelalterlichen Mitteln erwischen würde, der sein Handwerk wirklich versteht. Es ist doch sehr einfach, keine Spuren zu hinterlassen, wenn man weiß, worauf man achten muß.
Naja, erst im 19. Jahrhundert hat man überhaupt angefangen nach solchen Spuren zu suchen, siehe Sherloc Holmes. Davor hat man anscheinend keinen Zusammenhang gesehen zwischen den Fußspuren im Schnee und dem kopflosen Leichnahm.
Also würde auch ein Dieb seine Spuren nicht verwischen. Sieh das ganze mal wie bei Sleepy Hollow, wo der Ermittler sich alles selbst beigebracht hat und die anderen Ihn für einen Spinner halten.
Das es Fingerabdrücke gibt weisst Du ja auch nur aus dem Fernsehen, ohne Horst Tappert währen wir alle ein gefundenes Fressen für die Kripo.
(Eigentlich ein Grund das Fernsehen zu verbieten, oder?)
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Markus Weber
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Beitrag von Markus Weber »

Effektives Problem dabei ist immer gewesen: Die Diebeslisten werden nicht sauber geführt, die Orga hat den Zettel gerade nicht zu hand oder ist nicht zu erreichen .. also noch mehr Arbeit auf die Orga abzuwälzen ist da der falsche Ansatz. Hier ein anderer:

Stehlen als Fertigkeit in Stufen auf dem Diebeszinken kennzeichnen.
Der Dieb hat Stehlen 2. Es klaut jetzt was und hinterlässt seinen Zinken. Auf dem ist sein Zeichen und ein "Stufe 2". Jetzt kommt ein Ermittler und hat "Ermitteln 1". Er bildet jetzt für sich die Differenz zu dem Zinken und stellt fest das er bei -1 ist und somit gar nichts sieht. Der Dieb war wohl schlauer als er. Aber er holt jetzt seinen Kollegen und der hat "Ermitteln 4". Jetzt bildet der seine Differenz und kommt auf eine 2. Mit diesem Wert geht er dann zur Orga. Die Orga schaut dann in die Liste mit den Zinken und gibt dem Ermittler alle Infos, die bei Level 2 stehen.

Vorteile: Ein guter Dieb macht einem Ermittler das Leben schwer. Ein guter Ermittler kann die Fähigkeiten seines "Gegners" anhand seiner eigenen Kenntnisse und Erfahrungen abschätzen. Und das wichtigste: Die Orga hat nicht so viel zu tun mit doppelten Listen und vergleichen etc.

Wenn jetzt Stehlen ca. 3 EP je Stufe kostet, dann kann zumindest jeder Abenteurer der gerne in Dungeons geht einen Level 1 haben und damit alles mitnehmen ... das sollte ein fairer Preis sein ..


Stehlen und Ermitteln als Kombi
Wenn man Stehlen nicht als Stufen-Fertigkeit nimmt, dann könnte man folgendes Kombinieren. Ein Dieb hinterlässt Spuren. Wenn sich der Dieb aber auch mit der Spurensuche auskennt, dann weis er ja wonach die anderen Ermittler schauen. Er wird also selbst wissen worauf er achten muss um eben diese Spuren nicht zu hinterlassen.
Hat der Dieb jetzt Ermitteln 2, dann könnten entweder nur Ermittler mit min. Ermitteln 3 was erkennen, oder der eigene Ermitteln-Wert wird von dem des Ermittlers abgezogen, sodass ein Level 3 Ermittler in diesem Beispiel wieder nur die Level 1 Infos erhällt... der Dieb war einfach gut.
Zuletzt geändert von Markus Weber am Do 22. Jan 2004, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
Früher war sogar die Zukunft besser ...
Karsten Winter

Beitrag von Karsten Winter »

In diesem Fall muß ich mich Jan und vor allem Markus anschließen.
Der Vorschlag mit den Stufen gefällt mir nicht so gut wie das mit dem
Ermitteln ist aber auchnicht übel.
Ich befürchte dann nur das "jeder hans und franz" stehlen hat.
Also denke ich das die dache mit dem ermitteln zusätzlich die bessere
Idee ist.
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Ewa Baumgarten
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Beitrag von Ewa Baumgarten »

ich weiss nciht... ich bin ja generell dafuer, dass jeder charakter stehlen hat, da das ot einfach logischer ist. aber ich will niemandem hier sein schoenes konzept kaputt machen...
Ich befürchte dann nur das "jeder hans und franz" stehlen hat.

ja, so ist das irl doch auch! jeder kann was einstecken, aber die spuren, die dabei bleiben, verschwinden mit der uebung...
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Heiko Weber
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Beitrag von Heiko Weber »

Hey ich finde die Idee gut.
Der Dieb, der auch Ermitteln kann, weiss auch welche Spuren er verwischen muß.
Er schreibt seine addierten Stufen in Diebstahl und Ermitteln auf seinen Zinken und der Ermittler muß mit seinen beiden Fertigkeiten dagegenhalten. Die Differenz gibt die Anzahl der Informationen wieder, die er bekommt nämlich zufällig eine von folgenden:
Haarfarbe (hat ein Haar verloren)
Rasse (Hat eine Schuppe verloren)
Kleidungsfarbe (Stück Stoff ist abgerissen)
Schuhgröße (Fußabdruck gefunden)
Bei 5 über dann gleich den Namen. (hat seinen Ausweis verloren)
Einen Dieb der Stufe 1 hat der Superermittler mit 5 dann schnell gefunden.

Und das Sprichwort "Man braucht einen Dieb, um einen Dieb zu fangen" wird wieder gestärkt.
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Dagmar Weber
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Beitrag von Dagmar Weber »

Hi zusammen,
viele gute Ideen, wie ich finde, könnte was draus werden....
Das Notieren der Stufen auf dem Zinken spart so manchen Orga Gang, auf die Art und Weise könnt ich mich mit Diebesstufen anfreunden. (Hätt ich auch selber drauf kommen können, hab mal wieder nicht fertig gedacht)
Anrechnen von Stehlen und Ermitteln ist prima und absolut logisch.
Der Outtime Briefkasten für Fälle, in denen man keinen Zinken hinterlassen konnte ist ne prima Idee, aber halt gefundenes Fressen für alle Honks. Müßte man mal ausprobieren...
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Oliver Haag
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Beitrag von Oliver Haag »

Nun ich habe einen weiteren Vorschlag zur Fertigkeit stehlen... nämlich das wissen wo ich einen hehler finde... ich finde leute die die fertigkeit stehlen haben sollten auch wissen wo sie ihre sachen verkaufen können.
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Dagmar Weber
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Beitrag von Dagmar Weber »

So, nach 4 Tagen Chefermittler in Tulderon möchte ich diesen Thread mal wiederbeleben. Habe ja jetzt ordentlich Praxiserfahrung gesammelt.
Mein Eindruck vom existierenden System: es ist besser als ich gedacht habe (auch aus Sicht der Diebe), denn:
mit Ermitteln Stufe 2 kann man den Täterkreis zwar einschränken, aber eine heiße Spur hat man selten, mit Stufe 3 kann man auf einen Personenkreis von 4-8 Leuten schließen, selbst mit Stufe 4 blieben häufig noch 2-5 Verdächtige über.
Selbst wenn man genau herausfindet, wer es war, wird dieser Dieb ja nicht automatisch verhaftet, denn erstmal muß er auch wirklich angezeigt werden, dann muß er ohne Alibi sein und man muß möglichst auch noch die Beute finden....und spätestens bei dem Punkt bleiben dem Ermittler häufig die Hände gebunden.

Feedback zur Vorgehensweise in Tulderon (Diebe mußten einen "Ermittlerbogen ausfüllen und damit selber festlegen, welche Hinweise der Ermittler auf den einzelnen Stufen bekommt, der Ermittler bekam dann diese Infos bei Vorlage des gefundenen Zinken von der Orga)
- Grundsätzlich ne Super Idee
- Die Orga sollte die Stimmigkeit und Qualität der Angaben (gerade auf Stufe 4) prüfen und evtl. ergänzen. Es ist nicht schön, wenn der eine als besonderes Kennzeichen "unauffällig" angibt und der nächste "einarmig" sagt. Ist etwas unfair für den einarmigen
- Es wäre wünschenswet schon beim Ermitteln die Täterangaben zu haben, dann könnte man schöner spielen. Leider hab ich selber noch keine Idee, wie man das umsetzten kann. Vorschläge?

Nach wie vor fände ich es ne gute Regelergänzung, wenn man als Kombi von Ermittler und Dieb Spuren verwischen könnte. So nach dem Motto ein Dieb mit Ermitteln 2 kann dem Ermittler 2 Stufen vom Ermitteln abziehen, so daß dann ein Stufe 4 Ermittler nur noch auf Stufe 2 ermitteln kann. Ein Dieb + Stufe 4 Ermittler könnte dann alle Spuren verwischen (bei dann insgesamt 25 EP auch OK, geht ja beim Taschendiebstahl auch)

Ermitteln auch gegen Meuchler wäre toll, denn wenn ich am Tatort eines Diebstahls Spuren finde, warum dann nicht auch nach einer Meuchelattacke. Auch hier sehe ich wenig Nachteile für den Meuchler, denn der wird wohl schon wissen, was er mit einem allzu neugierigen Ermittler macht (bzw. der Ermittler weiß das auch)
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Robert Zimmermann

Beitrag von Robert Zimmermann »

Tach auch!

Nach einem sehr interessanten Gespräch mit Daggi gestern beim Stammtisch habe ich mir zu diesem Thema auch mal Gedanken gemacht.
Ich denke man kann als Orga von den Spielern gut und gern erwarten, dass diese eine weitere Seite Charakterbogen ausfüllen. So muss jeder Dieb/Meuchler/etc... seinen eigenen Steckbrief "SORGFÄLTIG" ausfüllen. Die Orags sind natürlich angehalten sich diesen (vom Spieler) in Kopie zu besorgen. Dann können je nach Ermittler-Grad die passenden Infos raus. Ich denke aber auch, dass der sehr stilvolle Vorschlag von Daggi leider "in-time" wegen eines stark erhöhten Aufwandes leider nicht zu realisieren ist. Vorschlag war, im Voraus an den/die Ermittler versiegelte Steckbriefe/Informationen zu geben mit entsprechendem, sichtbaren Zinken.

Es ist also mal wieder ein schöner Mittelweg (ich hasse das Wort Kompromiss so langsam...) zu finden.

RZ
Kai Gnepper

ERmitteln

Beitrag von Kai Gnepper »

Also ermitteln hat mit auf Tulderon nicht wirklich geholfen, es kam irgendwie immer die gleiche beschreibung bei ca 5 verschiedenen tätern.

Es sollte beim ermitteln so wie bei den Waffenfertigkeiten einen "spezi" geben.

so dass der ermittler von anfang an festlegen muss, auf welchem bereich er ermtteln will z.b. Diebstahl, Einbruch, Mord.
für jedes ermitteln dann 4 Stufen. so dass ein ermittler der sich auf diebe spezialisiert hat nicht einen einbrecher identifiziernen kann, denn die spuren sind ganz andere.
(das sieht wohl jeder ein).

Also idee
Ermitteln Mord
Ermitteln Diebstahl
Ermitteln Einbruch
Ermitteln Fälschungen

das wären Spezialisierungen. bzw. 4 neue Fertigkeiten die EP kosten müsste man dan allerdings senken.

Kai Gnepper
Philipp Lüdtke

Beitrag von Philipp Lüdtke »

Ich habe bisher weder ermittelt, noch wurde gegen mich ermittelt (soweit ich weiß jedenfalls... :) ).
Dennoch möchte ich äußern, dass ich diese ganze Sache mit dem Ermitteln reichlich daneben finde. Was berechtigt den Ermittler herauszufinden, ob jemand zum Beispiel grüne Augen hat? Oder welches Gewicht, sollte es nicht im Schnee passiert sein, wo man es noch vermuten könnte?
Phönix ist Rollenspiel. Man spielt eine Rolle. Um ein kleiners Verbechen aufzuklären, muss man nichts mehr machen. Wo bleibt denn da der Spaß? Dann muss ein Ermittler halt Augenzeugen vernehmen, verdekct ermitteln hinterherspionieren etc. Na und? Das ist doch sein Job, das ist das Spiel. Diese Fertigkeit zerstört all das, was Liverollenspiel so schön macht. Auch Sherlock Holmes brauchte ein Buch lang, um den Mörder zu finden, nicht ein Gang zur Orga. Wenn man gewillt ist, ein Verbrechen aufzuklären, dann schafft man das auch.
Die jetzige Regelung fand ich wirklich doof. Oh, ein Schloss wurde geknackt... Aha, es war ein Elf. 1,89 groß. Besondere Merkmale: Trägt Strumpfhosen. Und das in einer Minute. Respekt... Das soll mal jemand nachmachen.
Das mal, um meine Meinung abzulassen. Entschuldigung dafür, dass ich jetzt vielen Leuten auf den Schlips getreten bin, die sich das ausgedacht haben...
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Ewa Baumgarten
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Beitrag von Ewa Baumgarten »

Ich denke mal, dass an dem, was Philipp sagt, schon was dran ist.
Meine Vorstellung von Ermitteln wäre (nach der ganzen Diskussion), es einzuteilen - Diebstahl-Ermitteln und Mord-Ermitteln.

Diebstahl-Ermitteln: Tja, was bleibt dem Ermittler da?
Vielleicht ein Haar des Täters?
Vielleicht ein Fußabdruck?
Vielleicht ein Fetzen Kleidung?
Oder ein magisches Resonanzschwingungsmusterphasenfluxkompensationsdektektionsgerät?
Ich denke, dass die Mittel hier auf die Dinge eingeschränkt werden sollten, die man auch von selbst feststellen könnte, wenn mans könnte. Also Haarfarbe, vielleicht die Schuhgröße, oder die des Gewandes.

Mord-Ermitteln: Der Ermittler braucht natürlich Forensik. Was kann er also feststellen?
Das verwendete Gift/die verwendete Waffe? "Ein Dolch, etwa 10 cm lang" wird da niemandem weiterhelfen - "Ein Kristalldolch, Drachenei-Fabrikat, 10 cm" doch schon eher. Kann man ja an kleinen Kristallsplittern in der Wunde feststellen, oder an Unregelmäßigkeiten oder so. Das verwendete Gift sollte der Ermittler nur kennen können, wenn er Pharmazie hat.
Ansonsten wäre das dann wohl siehe oben...

Ist nur meine Meinung. Die Orga entscheidet. =)
Viviona Winterkind
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