Taverne "Zum Silbernen Kranich" - Berlin 18.04.200

Ankündigungen und Informationen zu Spielen der Phönix-Carta

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Michael B.
Herzog
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Taverne "Zum Silbernen Kranich" - Berlin 18.04.200

Beitrag von Michael B. »

Der Termin für den Tavernenabend wurde um drei Wochen nach hinten verschoben! Der neue Termin ist Samstag, der 18.04.2009!

Sollte jemand schon angemeldet sein und den Teilnahmebeitrag überwiesen haben, dann kann er selbstverständlich von der Veranstaltung zurücktreten und erhält den Teilnahmebeitrag zurückerstattet, wenn er den neuen Termin nicht wahrnehmen kann.

- ZUM SILBERNEN KRANICH -
Von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang
Am Samstag, den 18. April 2009 in Berlin-Reinickendorf
Tavernen-Spiel ab 18 Jahren, Con-ID im Thilo Wagners LARP-Kalender: #5033


(Wundert Euch bitte nicht über die Ausführlichkeit der Ankündigung. Das Geschriebene und die Hintergrundinfos sollen in erster Linie für Larper gedacht sein, die noch nie auf einem PHÖNIX-LARP(ie) waren, bzw. denen PHÖNIX kein Begriff ist.)

„Wir schreiben das Jahr 5025 d.L.K. und der Frühling bricht langsam im Königreich Aklon an. Es ist ein lauer Aprilabend und Ihr befindet Euch just im Norden der Hauptstadt Aklons am Rande des alten Kasernen- und Soldatenviertels. Die Nacht bricht herein und Ihr sehnt Euch nach einem guten Trunk und einem warmen Platz an einem prasselnden Feuer. Gerade als Ihr einen leerstehenden Karrenplatz ansteuert, erblickt Ihr eine gerüstete Gestalt mit einem in rot und gold gevierten Wappenrock und einer silbernen Schärpe – ein Hauptmann des aklonischen Heeres:

„He da, lobet Ultor! Na, Ihr guten Leute, was hat Euch denn in diese Ecke von Aklon-Stadt verschlagen? Seht nicht aus als würdet Ihr von hier stammen.“ Er fasst sich mit seiner Rechten an den Wanst und hält in der linken Hand eine Laterne hoch während er lacht:

„Sieht nicht so aus als würdet Ihr es vor Einbruch der Dunkelheit bis zu einer anständigen Herberge im Händlerviertel schaffen. Die Größe der Hauptstadt unseres Reiches wird immer wieder unterschätzt.“ Ein ausgiebiges Gähnen unterbricht ihn, dann fährt er fort:

„Kommt doch einfach mit mir mit! Ich gedenke im Silbernen Kranich einzukehren und dort den ersten Abend meines Fronturlaubes seit meiner Rückkehr von der Belagerung von Murell zu verbringen. Ich sage Euch, merkwürdige Dinge gehen in dieser Stadt vor. Seit fast acht Jahren belagern wir diese Mauern, aber noch immer schaffen sie es uns Widerstand zu leisten. Man munkelt mittlerweile, dass die ganze Stadt nur noch aus Untoten bestünde.“ Er schüttelt sich und man sieht ihm den Schauer der über seinen Rücken läuft, förmlich an, doch dann winkt er mit der freien Hand ab:

„Aber genug davon! Kommt! Kommt mit mir, ich bringe Euch jetzt in eine anständige Wirtschaft. Fühl’ mich nirgends wohler als bei der stummen Anna. Anständiges Mädchen, wenn auch ein wenig zu schweigsam für meinen Geschmack. Aber es gibt keine bessere Taverne hier in der Gegend. Gut, sie mag ein wenig klein sein. Aber so gut wie jedermann sitzt eh nur draußen am Feuer und lauscht den Barden und Geschichtenerzählern. Worauf wartet Ihr noch? Sputet Euch!“ Und voller Vorfreude trottet der stämmige Hauptmann los und Ihr ihm hinterher ...“


Am 28. März 2009 findet in Berlin-Reinickendorf eine kleine in time-Taverne der PHÖNIX-Kampagne statt. Jeder der in die Kampagne einsteigen will, sie bereits bespielt oder einfach nur einen schönen Abend am Lagerfeuer mit Gesang, Geschichten und gutem Essen verbringen will ist herzlich eingeladen. Wir freuen uns vor allem über Neueinsteiger und werden einen Nebenraum in der Taverne einrichten, wo wir in- wie out-time alle Eure Fragen zu PHÖNIX-LARP und unserer Kampagne gerne beantworten. Die Taverne kostet im eigentlichen Sinne keinen Eintritt, allerdings muss man sich vorher anmelden und 20,- Euro auf das Konto der Orga überweisen. 10,- Euro davon betragen die Essenspauschale pro Gast, die anderen 10,- Euro wandern auf Euer Getränkeguthaben. Barden die sich anmelden zahlen keine Essenspauschale, dürfen trotzdem mitschlemmen und erhalten ein Getränkeguthaben in Höhe von 5,- geschenkt. Das kulinarische Angebot sieht wie folgt aus:

Speis’ & Trank in der Taverne "Zum Silbernen Kranich"

Die stumme Anna, Wirtin und Eigentümerin des Silbernen Kranichs, (und das Team der Taverne „Zum Silbernen Kranich“) garantieren Euch als Gast stets:

„Wir bieten nur frische Lebensmittel, überwiegend in Bio-Qualität, an!“

Auf unserer Getränkekarte findet Ihr eine Auswahl an Pils, Dunklem, Radler, Met, Rot- und Weißwein. Außerdem bieten wir Softdrinks und diverse Spirituosen, auf Wunsch auch Cocktails und Longdrinks, an. Bei der Wahl der Getränke legen wir, wie auch beim Essen, großen Wert auf Qualität.

Bei unserer ersten Taverne am 28. März 2009 sieht die Auswahl an Speisen wie folgt aus:

Vorspeisen

- Raukesalat mit Kirschtomaten, Parmesan und Balsamico-Honig-Dressing -

- Kartoffelsalat mit Gurken und Zwiebeln in einer leichten Joghurtmarinade -

Herzhaftes vom Grill

- Thüringer Bratwurst mit grobem Senf -

- Schweinerücken vom Grill in pikanter Knoblauchmarinade -

Dessert

- Bayrisch’ Creme mit Rumkirschen -


Spieler, die sich anmelden, müssen im Voraus eine Essenspauschale in Höhe von 10,- Euro überweisen. Darin sind die Kosten für das Buffet enthalten. Dazu kommen noch 10,- Euro Getränkeguthaben, die ebenfalls mit überwiesen werden. Die Preise belaufen sich bei einem Euro für einen halben Liter Bier oder ein Glas Wein/Met und ein bis zwei Euro für Spirituosen (2cl).

Die Taverne findet auf einem 350m² großen Gartengelände im Nordwesten Berlins, fernab von jedem lästigen Straßenverkehr, statt. Die genaue Adresse lautet:

Kleingartenkolonie am Wilhelmsruher Damm 82-88 (direkt gegenüber vom Holland Gartencenter) in 13439 Berlin.

Man kann ohne Probleme mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Die Busse 122, 124, 221 und X33 halten an der Bushaltestelle WILHELMSRUHER DAMM direkt vor dem Parkplatz. Ab 00:29 Uhr verkehrt nur noch der Nachtbus N24 bis morgens um halb sieben. Parkmöglichkeiten sind direkt vor Ort gegeben. Auf dem Parkplatz wird in der Zeit von 18:00 bis 20:00 Uhr ein Begrüßungskomitee in Form eines aklonischen Soldaten auf die Spieler warten. Durch ihn werden die Teilnehmer vom Parkplatz direkt zur Taverne geleitet.

Interesse? Man kann sich ab Januar 2009 online anmelden:

www.nymphenhain.de/phoenix/registration

Alternativ kann man sich noch auf die gute, alte Art und Weise anmelden. PDF-Datei mit der Anmeldung durchlesen, ausdrucken und abschicken. Unterschrift nicht vergessen!

Achtung! Anmeldung ist nur dann gültig, wenn sich auf der Rückseite der Anmeldung die AGB befinden.

Das heißt: Erste Seite ausdrucken, das Blatt mit dem Text der ersten Seite nach oben wieder in den Drucker reinlegen und anschließend die zweite Seite der PDF-Datei "Anmeldung und ABG" auf das selbige Blatte drucken lassen. Wir wünschen viel Spaß dabei! ;)

Den Link findet ihr hier:

http://mitglied.lycos.de/mipeba/Taverne ... 28tzsk.rar

Außerdem findet Ihr hier gleich den Link zum kostenlosen PHÖNIX-Charaktereditor:

www.zeugsbauer.de/download/setup.exe

Sind noch Fragen offen? Dann schickt uns eine E-Mail:

zum.silbernen.kranich@live.de

Anbei findet Ihr hier noch ein kleines Handout mit Informationen zum Königreich Aklon, wo auch die Taverne im Spiel angesiedelt ist. Viel Spaß beim Lesen und wir hoffen, dass wir Euch durstig, hungrig und dennoch gut gelaunt am 28. März ’09 bei uns in der Taverne bewirtschaften dürfen:

Aklon und seine Eigenheiten
  • Wir schreiben das Jahr 5025 d.L.K. (des Laikerianischen Kalernders), wobei 5025 d.L.K. das aktuelle Jahr 2009 darstellt. Die Differenz zum Errechnen des Phönix-Jahres beträgt also plus 3016.
    Aklon ist ein klassischer Feudalstaat hochmittelalterlicher/gotischer Prägung. Die königliche Familie Torwendil kann ihre Blutlinie bis zum ersten Herrscher des Königreiches zurückführen. Zur Zeit regiert König Warnulf I. Seine Gemahlin war Königin Gudrun. Im Jahre 5017 d.L.K. (2000) hat Aklon, bzw. haben die Spieler aklonischer Charaktere, durch einen Sieg am Berg Schattenhorn einen mehrere Jahre andauernden Krieg gegen den nördlichen Nachbarn Hadran für sich entscheiden können.


Das Königreich Aklon

  • Aklon liegt östlich von Sheldiria und Verilion, westlich von Haralin und südlich von Hadran. Im Norden grenzt es an das Koboldgebirge, Laikirs Narbe und den ultorianischen Glaubensstaat Urs Sanctum. Die sieben Herzogtümer Klant, Camberion, Schareck, Tornum, Crysofas, Warall und Raenna vereinen in sich einen Großteil der Landesfläche. Einige Kronlehen sind hiervon ausgenommen.


Adel und Lehnssystem

  • Der Adel existiert in einem komplexen Lehnssystem in dem alle Lehen vom König ausgehen. Dieser gibt das Land mit wenigen Ausnahmen an seine sieben Herzöge weiter, welche dann wieder ihre lehnspflichtigen Adeligen mit Ländereien belehnen. Diese Kette setzt sich bis zu den Rittern nach unten fort. Es ist allerdings nicht zwingend, dass ein höherer Adliger nur Lehen der nächst niedrigeren Stufe (nach der Rangfolge im aklonischen Lehnssystem) vergibt. Es ist z.B. ebenfalls möglich, dass ein Herzog „nur“ Ritter und Freiherren als Lehnsnehmer unterhält.
    Stirbt ein Lehnsnehmer, so gilt bis auf wenige Ausnahmen das Gesetz des Mannstammes, d.h. nur ein männlicher Erbe hat den Anspruch auf erneute Vergabe des Lehens an ihn. Der Lehnsherr ist hieran aber nach Gesetz nicht gebunden, da das Lehen mit dem Tod des Lehnsnehmers zurück an ihn fällt und er damit verfahren kann, wie es ihm beliebt. Lediglich der König ist nach seinem eigenen Gesetz gezwungen, ein Lehen binnen 1 Jahres, 6 Wochen und 3 Tagen erneut zu vergeben. Alle anderen Lehnsherren können ein Lehen auch für sich behalten. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle wird der Lehnsherr aber dem Brauch und der Sitte folgen und das Lehen wieder an einen männlichen Erben des ursprünglichen Lehnsnehmers vergeben. Existiert kein männlicher Erbe, so gibt es nur einige wenige Lehen, so genannte Kunkel- oder Weiberlehen, eines unter Hunderten, die an eine weibliche Erbin vergeben werden, Voraussetzung ist ein Ehemann als Lehnsträger. In der überwiegenden Anzahl der Fälle wird der Lehnsherr das Lehen an einen neuen Lehnsmann vergeben. Normalerweise ist dieser dann ein männlicher Verwandter des Lehnsnehmers in der Seitenlinie oder ein völlig anderer Adliger, wenn ein solcher nicht existiert. Weibliche Verwandte in der Seitenlinie, z.B. Tanten und Cousinen, erben niemals.
    Ehrlose sind nicht lehnsfähig. Das heißt ein überführter und verurteilter Mörder oder Verräter darf ebenfalls nie belehnt werden. Dies verbietet das königliche Gesetz und diesem müssen sich selbst die Könige unterwerfen – ob sie es wirklich tun ist eine andere Frage.


Reichsritter und Kronrat

  • Der König selbst ist der Präceptor eines elitären Ritterordens, welcher zu jeder Zeit nur aus ihm und neun von ihm geadelten Reichsrittern besteht. Diese Reichsritter sind Augen, Ohren und Mund des Königs, sie kontrollieren in seinem Namen das Land und ihr Wort ist das Wort des Königs. Aus der Mitte der Reichsritter ernennt der König den Reichsmarschall, welcher als Primus inter pares dem Kronrat vorsitzt und das Oberkommando über alle Truppen des Reiches inne hat, jedoch immer noch unter dem König steht. Auch aus der Mitte dieser Männer wird der Marschall der Reichsgarde ernannt, der Kommandeur des eigenen Heers des Königs. Der Marschall der Reichsgarde steht unter dem Reichsmarschall. Beraten wird der König von seinem Kronrat, welchem neben den Reichsrittern die sieben Herzöge Aklons angehören.


Das Gesetz

  • Aklon ist ein Feudalstaat. Das Privileg und die Pflicht Recht zu sprechen liegt ausschließlich beim Lehnsherrn, bei von ihm benannten Vertretern oder seinen jeweiligen Lehnsnehmern. Ein Fürst kann aber auch entscheiden, dass seinen Freiherren das Recht nicht zusteht und er sich selbst oder von ihm ernannte Vertreter darum kümmern. Der König hat seinen Reichsrittern das Recht verliehen, in seinem Namen in ganz Aklon zu richten. Ihr Wort steht über das von jedem hiesigen Adeligen.
    Schiedsmänner für kleinere Streitigkeiten, z.B. Meier, Schulzen und Dorfälteste, können im Ermessen des Lehnsherrn ernannt werden. Ein Lehnsherr kann auch die Aufgabe Recht zu sprechen von ihm ernannten Richtern übertragen, die Entscheidung liegt letztlich bei ihm. Auf Kirchenlehen und in religiösen/theologischen Dingen hat die ultorianische Kirche und ihre Vertreter das Privileg und die Pflicht Recht zu sprechen.


Die Armee

  • Der König hat den obersten Befehl über die Truppen des Reiches. Er ist höchster Befehls- und Lehnsherr. Als Oberkommandierenden ernennt er aus der Mitte der Reichsritter den Reichsmarschall, welcher gleichzeitig auch Vizekönig ist. Eine Besonderheit zu den üblichen Feudalstaaten ist die Tatsache, dass das Königreich Aklon sich ein stehendes Heer leistet – die berühmte Reichsgarde. Oberkommandierender der Reichsgarde ist der Marshall der Reichsgarde, welcher vom König aus der Mitte der Reichsritter ernannt wird. Die sieben Regimenter der Garde werden nominell von den anderen Reichsrittern befehligt, doch diese sind in Friedenszeiten nur selten bei ihren Truppen, sondern reisen statt dessen durch das Königreich Aklon und garantieren, dass den Wünschen und Gesetzen der Krone Folge geleistet wird. Neben der vergleichweise kleinen Reichsgarde verfügt Aklon außerdem über die für Feudalstaaten typischen Ritter- und Bauernheere, die letztendlich unter dem Oberkommando der Herzöge stehen.


Der Glaube

  • Staatsreligion in Aklon ist der Glaube an den Gott Ultor. Schon lange vor der Reichsgründung Aklons befand sich die heilige Synode Ultors dort, wo später die Reichshauptstadt Aklon-Stadt entstand.
    Ultor, der Gott der Gerechtigkeit ist im göttlichen Pantheon der Phönixlande der vehementeste Streiter gegen das Chaos und das Böse. Entsprechend radikal sind auch die Glaubensgrundsätze dieser Religion und ihrer Anhänger.
    Obwohl der Ultorglaube Staatsreligion ist, duldet die ultorianische Kirche auch andere Religionen im Reich. So findet man vereinzelt Suavis-Tempel oder hier und da, fernab der Städte, ein fardeanisches Heiligtum. Der Fardeaglaube ist vor allem bei der einfachen Landbevölkerung stark verbreitet. Seitdem die Friedensverträge von Dorrew unterschrieben sind, werden auch Anhänger des Al Machial wieder im Königreich geduldet.
Zuletzt geändert von Michael B. am Mo 9. Feb 2009, 17:35, insgesamt 3-mal geändert.
Michael B.
Herzog
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Beitrag von Michael B. »

Bitte nicht mehr anmelden!

Die Taverne ist ausgebucht!

Ich werde, sobald ich in den nächsten zwei Wochen Zeit finde, nachsehen wer als erster überwiesen hat. Außerdem können nicht mehr als vier Spieler vor Ort übernachten (Feldbett mitbringen!), evtl. nehmen wir noch den einen oder anderen bei uns in der Wohnung auf. Die befindet sich nur einen Katzensprung weit entfernt von der Taverne. Aber für alle Nicht-Berliner:

Bitte vergesst nicht, das ist eine Sache von nur einem Abend! Ich glaube die meisten werden nach fünf oder sechs Stunden saufen, schlemmen und sabbeln angedüdelt ihre Sachen packen und gehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da viele wirklich von 19 bis sieben Uhr Morgens durchmachen - ich will's zumindest nicht hoffen. :oops: :D
Michael B.
Herzog
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Beitrag von Michael B. »

Ich möchte Euch noch einmal daran erinnern, dass der Tavernenabend ausgebucht ist!

Bitte nicht mehr überweisen oder anmelden, außer Du willst noch als fähiger NSC-Barde unseren Abend verschönern. ;) Dann kostet Dich der Spaß sogar nichts. Bitte vorher absprechen mit mir: zum.silbernen.kranich@live.de

Alle die bis heute keine Anmeldebestätigung erhalten haben, werden im Laufe der Woche ihren Con-Beitrag, sofern sie ihn schon geleistet haben, zurück auf ihr Konto überwiesen bekommen.

Wie gesagt, wer bis heute keine Anmeldebestätigung bekommen hat, der wird auch nicht mehr kommen können. Eine Warteliste gibt es nicht, weil wir jetzt schon weitaus mehr Spieler zugelassen haben, als ursprünglich geplant.

Aber vielleicht kann ich Euch damit trösten, dass wir die Taverne bzw. dann das Gasthaus "Zum Silbernen Kranich in Zukunft einmal im Jahr stattfinden lassen werden. Dann auch auf einer größeren Location mit Bettenplätzen für bis zu 20 Spielern. Mein Ziel ist es in Zukunft eine schöne, ambientelästige Taverne im akloner Herzogtum Warall mit vielen kleinen Plots zu bieten, inkl. Mittelalterfestessen am Samstagabend und reichhaltigem Frühstücksbuffet am Sonntagmorgen. Der ganze Spaß soll dann auch von Samstag- bis Sonntagnachmittag laufen.

Wir sehen uns dann hoffentlich auf unserer kleinen Taverne!

Bis dann

Euer Michael
Michael B.
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Beitrag von Michael B. »

So, ich werde mal jetzt einen Feldversuch auf der Taverne starten.

Ich habe nach langem hin und her entschlossen, dass auf dem Tavernenabend keine Strichliste für Getränke geführt wird. Statt dessen gibt es eine Pauschale, wie beim Essen. Das heißt dass Ihr soviel trinken könnt, wie Ihr wollt. Oder besser gesagt, wie Ihr vertragt. Das soll jetzt aber keine Einladung zum Komasaufen sein. ;)

Zu den Gründen:
  • - Ich und meine Frau werden genug mit kochen, ausschänken und bedienen zu tun haben und ich will nicht dann noch nebenher bei jedem das jeweilige Getränk vom Guthaben aus dem Konto streichen müssen.

    - Ihr sollt Euch wohlfühlen. Keiner soll nach fünf Stunden und vier Bieren, einem Wein, einem Humpen Met und zwei Gläsern Whisky ein langes Gesicht ziehen müssen, weil sein Guthaben jetzt weg ist. Außerdem habe ich noch mal aufgerüstet und zwei Liter Debowa Polska - meinen Lieblingsvodka - gekauft. Zusätzlich zu dem, was ich Euch schon in der Anmeldebestätigung angekündigt hatte. ;)
Leider wird es auf dieser Taverne noch kein InTime-Geschirr geben, darum: Wer's besonders ambientig haben will, der bringt bitte seinen Holz- und Tonteller, bzw. Essmesser usw. selber mitbringen. Oder er hat kein Problem mit neumodischem Steingutgeschirr oder Tellern und Besteck aus Pappe und Plastik. :P
Michael B.
Herzog
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Beitrag von Michael B. »

Ich möchte noch einmal alle daran erinnern, bitte ihr eigenes Ambientegeschirr mitzubringen, falls sie bei Plastik und Pappe die Nase rümpfen.

Es kann evtl. sehr frisch werden am 18. April. Vereinzelt auch kurze Schauer geben. Denkt bitte an wetterfeste Gewandung!
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