Off-Topic: Jokes & Co.

Für alles rund ums LARP was nicht in die anderen Foren passt oder nicht unbedingt mit Phoenixlarp zu tun hat...

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Markus Weber
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Off-Topic: Jokes & Co.

Beitrag von Markus Weber »

Betreff: Bundeskanzler v. Pierer saniert Deutschland


Nachfolgend das neueste aus der Presse:

Unternehmenskultur für unser Land, *-online vom 03.10.2009

Mecklenburg-Vorpommern als Atomtestgelände an die USA verkauft, Berlin,
Brandenburg und Sachsen-Anhalt an Polen abgetreten, die Arbeitslosenzahl
massiv gesenkt und die Staatsverschuldung radikal reduziert: Heinrich von
Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren seiner
Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler über seine
Erfolge und künftigen Pläne.

*: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie seien
bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.

v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis
fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu
retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie
ich Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und
Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit
sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen
weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe:
unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.

*: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!

v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als
sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für
Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam
uns das Angebot der Bush-Administration ganz recht, gegen die Übernahme
der Landesschulden und für den symbolischen Kaufpreis von 1 Euro das Land
als Atomtestgelände zu kaufen.

*: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos
bekommen.

v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im
Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der Ärmsten deutschen Rentner dort
anzusiedeln. Von 300 Euro Rente kann in Deutschland keiner leben, aber in
Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem
Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den
deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.

*: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen Schulden
an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass Sie als
Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer
Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest
verpfändet haben.

v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung
kann diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.

*: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...

v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß
es, es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu
wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zu viel
Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose
aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland
ausgewiesen.

*: Wohin?

v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer "Blond Card" als
Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in
diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.

*: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.

v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen
persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend
zum Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht
entziehen. Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer
ist. Im Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von
US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig
halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten.
Just-in-time-Sicherheit sozusagen.

*: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse eingespannt

v. Pierer: Es war schließlich nicht einzusehen, dass solche hochkarätigen
Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten.
Seitdem wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt
Geld in die Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so
dass sie endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei
irgendwelchen Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen
müssen sich dran gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht
Grußworte von Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines
Baumarktes ja auch nicht kostenlos.

*: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.

v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!

*: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?

v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland.
Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung
herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker auf unsere
Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige
Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie
Ingenieurwissenschaften stark ausbauen lassen.

*: Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?

v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen,
befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil
wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis
gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie
diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich
im Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng
marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu
geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen
Kolonien zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein
islamischer Kalif regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass
verkaufen. Ich will nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der
Champagne und dem Bordelais haben.

*: Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten Italiens, soll
Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?

v. Pierer: Das stimmt. Südtirol wurde durchaus in unser Produkt-Portfolio
passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und
Landwirtschaft gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer
erzeugt auf deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten
die Italiener zunächst die Altlasten entsorgen.

*: Altlasten?

v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir
natürlich nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen.

*: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion
angeboten.

v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass
Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte
durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste allerdings auf
gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht
geben.

*: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die
Gebühren für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor
ich`s vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola!
Zuletzt geändert von Markus Weber am Mi 18. Feb 2004, 09:29, insgesamt 1-mal geändert.
Früher war sogar die Zukunft besser ...
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Ewa Baumgarten
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Beitrag von Ewa Baumgarten »

Die UNO hat eine Umfrag auf der Welt durchgeführt, wobei die Frage an Bürger von Staaten aller Kontinente lautete:
"Nennen Sie uns bitte Ihre ehrliche Meinung zu Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt!"

Die Umfrage ist leider (nicht widererwartend) total gefloppt, weil:
- in Afrika wusste niemand, was "Nahrung" ist.
- in China kannte keiner die "Meinung".
- im nahen Osten kannte keiner das Wort "Lösung".
- in Ost-Europa fragten die Leute nach, was denn "ehrlich" sei.
- in West-Europa kannte niemand die Bedeutung von "Knappheit".
- in Süd-Amerika hatte noch niemand was von "bitte" gehört.
- in den USA kannte keiner den "Rest der Welt".

Was will uns das Ergebnis dieser Umfrage sagen?
Viviona Winterkind
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Markus Weber
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Beitrag von Markus Weber »

101 Regeln für Blackmetaller
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1. Sei nicht schwul. 2. Sei "true". 3. Alle Leute, die nicht "true" sind, sind schwul.
4. Sei schlecht gelaunt. 5. Sei necrophil.
6. Sei gleichzeitig schlecht gelaunt und necrophil, insofern das überhaupt
möglich ist. 7. Zerbrich Sachen, während Du schlecht gelaunt und necrophil bist.
8. Hab keinen Spaß auf Konzerten. Steh mit verschränkten Armen in der Gegend
herum. 9. Wiederhole alle aufgeführten Punkte während Du organisierte Religion
in allen Formen verteufelst. 10. Nie, niemals, unter KEINEN Umständen... 11.
...darfst Du "Peccatum" hören. 12. Wenn Dich jemand fragt, ob Dir die Musik von
"Mayhem" gefällt, dann weise ihn darauf hin, dass Dir nur die Musik "der truen
Mayhem" gefällt. Maniac ist schwul. 13. Spiele nicht mit flauschigen, haarigen
Gegenständen, es sei denn unter "spielen" verstehst Du "verbrennen". 14. Sei
nicht Dani Filth. 15. Nie, niemals, unter KEINEN Umständen... darfst einen Satz
wie: Eminem ist voll brontal, Alter! äußern. 16. Sei nicht Dani Filth. 17. Wenn
Dir Deine Mutti sagt, dass Du den Müll rausbringen sollst, dann antworte Ihr,
dass Du zu "true" bist, um Abfall zu entfernen. 18. Sprich Worte niemals so
dämlich aus wie Atilla es bei "Mayhem's" De Mysterii... getan hat
(Fffffuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnneeeeeeeerrrrrrrrraaaaal Fog) 19. Vergewaltige eine
jungfräuliche Hure. 20. Vergewaltige alles, was nicht männlich ist. (Flauschige,
haarige Sachen, nehmt Euch in acht!) 21. Achte darauf, dass Dein Album nach
ungefähr drei Jahren nach der Veröffentlichung ausverkauft ist... so wird es zum
"Kult". 22. Wenn Du ratlos bist, sag "True Norwiegian Black Metal!" 23. Wenn das
nichts hilft, können Blastparts jedes Schweigen füllen. 24. Drehe jedes Kreuz
das Du findest verkehrt herum. 25. Mit den Brustwarzen herumzuspielen ist nicht
"true". 26. Schreib ein kultiges, necrophiles Underground-Zine. Führe nur
Interviews mit Bands, von denen noch nie jemand etwas gehört hat, selbst true
Blackmetaller nicht. 27. Sei nie, niemals, unter KEINEN Umständen tolerant. 28.
Schreibe niemals Songs, die nicht mindestens 15 Minuten lang sind und nicht
mindestens 15 Adjektive im Songtitel haben. 29. a) Bemale Dir das Gesicht b) Geh
in den Wald c) Benimm Dich wie ein Troll 30. Sei nicht Mortiis (oder Dani
Filth). 31. Trage keine weißen Turnschuhe. 32. Mach keine Witze, die nur Deine
Mutti verstehen würde. 33. Mach keine Witze. 34. Wenn Du ratlos bist, dann
verdrehe die Augen und fange das Grunzen an. 35. Iß keine Marshmellows. 36. An
alle Produzenten von Blackmetal-Alben: Kein Bass! Wenn es nicht weh tut, wenn
man das Album anhört, dann ist es nicht "true". 37. Vergewissere Dich, dass
mindestens die Hälfte der Musiker auf Deinem Album Sessionmusiker sind. 38. Wenn
Du ein Konzert gibst, dann grunze immer die Namen der Songs. So kannst Du sicher
sein, dass die Titel keiner versteht, der nicht Dein kultiges Album hat. 39.
Wenn Du Dich auf ein Konzert vorbereitest, dann vergiß einfach, dass die Leute
nicht kommen, um Dich optisch zu bewundern. 40. Gib keine Konzerte. 41. Benutze
wann immer es möglich ist Stacheldraht. (Anmerkung: Das hilft Dir dabei,
gleichzeitig schlecht gelaunt und necrophil zu sein.) 42. Wenn Du von einem
nicht "truen" Blackmetaller gefragt wirst, was Blackmetal ist, dann antworte so
etwas wie: "BM ist die rohe Essenz des puren, schwarzen, bösen im Menschen."
Stelle jedenfalls sicher, dass dein Gesprächspartner nach Ende der Konversation
immer noch keine Ahnung hat, was BM eigentlich ist. 43. Treibe eines Deiner
Bandmitglieder in den Selbstmord und behaupte dann, Schuld wäre der
"Mainstream", der die "Szene" "infiltriert". 44. Tu Dich mit "alten
Bandmitgliedern" zusammen und veröffentliche ein auf kommerziellen Erfolg
ausgerichtetes Album. 45. Wenn es ein Flop wird, dann behaupte das wäre Deine
Absicht gewesen, da alles andere wäre nicht "true" gewesen. 46. Gründe ein Side
Project. Vergewissere Dich, dass alle anderen Mitglieder Deiner Band auch ein
Side Project haben. 47. Ersetze Deine durch die Side Projects fehlenden
Bandmitglieder durch Sessionmusiker. 48. Nimm alle Deine Alben im gleichen
Studio mit dem gleichen Produzenten/Instrumenten/Equipment, etc. auf. 49.
Vergewissere Dich, dass Dein Albumcover niemals mehr als drei verschiedene
Farben enthält. (Erlaubte Farben sind: Grau, schwarz, weiß) 50. Verkünde
öffentlich, dass Deine Band "nicht religiös" ist. Benutze dann das Wort "Satan"
über 400 mal auf Deinem ein-dreißig-Minuten-langer-Song-Album. 51. Stopfe
niemals Deine Schuhe aus, um sie größer wirken zu lassen und vermeide es,
Baseballkappen verkehrt herum zu tragen. Das gilt besonders für rote. 52.
Bestehe darauf, dass Deine Musik sich nicht weiterentwickeln sollte und dass sie
sich immer noch so anhören sollte, wie sie es vor lächerlichen 9 Jahren tat. 53.
Sag niemals "lächerlich". 54. Beende niemals etwas, das Du anfängst. 55. Das
Wort "Hail" ist der einzig angebrachte Gruß wenn Du jemand triffst, der auch
"true" ist. 56. Wenn Du denkst, dass jemand in einer bestimmten Situation
besonders true ist, versuch es mit "Infernal Hails". 57. Alle Logos müssen
unleserliche Schriften haben und mindestens ein umgedrehtes Kreuz/Pentagramm
enthalten. Dieser Punkt ist unumgänglich! 58. Wenn Du über Sex mit einer Metal-
Tussi redest, gebrauche nur die Umschreibung: "meinen eisigen Frost-Speer in
ihre Tore der Versuchung spießen" 59. Entwirf komlpexe Logos für Deine
Blackmetalband auf dem Löschpapier Deines Schulheftes während des Mathematik-
Unterrichtes. 60. Akzeptiere jedes Interview, das man Dir anbietet... dann gib
vor, dass Du wirklich nicht gerne interviewt wirst. 61. Genieße jede Folge von
Star Trek: The Next Generation 62. Moment... streiche den letzten Punkt (siehe
Regel 1) 63. Eröffne niemals einem Außenstehenden den exakten Tag der göttlichen
Ankunft des gehörnten Königs. Laß die Leute stattdessen lieber wissen, dass sie
sich darauf vorbereiten sollen, jederzeit den verdammten @#%$ des dunklen
Herrschers lecken zu können. 64. Benutze den Ausdruck "den verdammten @#%$ des
dunklen Herrschers lecken" sooft wie möglich. 65. Solltest Du jemals
herausfinden, dass Du auf irgendeine unerklärliche Art und Weise ein Mitglied
bei "Hecate Enthroned" geworden bist, schuster ein Video zusammen, dass Dich
böse im finsteren Wald herumlaufend zeigt. Aber anstatt in der Nacht, nimm das
Video am Tag auf und statt böse zu kucken, schau einfach dämlich (orientiere
Dich an Regel 1). 666. Sammle hunderte Blackmetal-LPs, Kassetten und Bootlegs.
Hör Dir ungefähr acht davon regelmäßig an. 67. Halte davon Abstand, Keyboard
Smilies zu verwenden, wenn Du im Internet bist. Der einzige akzeptable Smiley
ist folgender: :-( 68. Benutze niemals den Ausdruck "Smiley". 69. Warum kommt
das Wort "Northern" noch nicht in Deinem Albumtitel vor? Los, mach schon!
Amateur! 70. Sachen richtig zu buchstabieren ist nicht "true". 71. Norks Arysk
Blak Metal! Rahhh!! 72. Egal woher Du kommst, gib vor Du seist aus Norwegen und
desegen auch true. 73. Sei nicht Dani Filth (Ich denke, dass sollte jetzt klar
sein.) 74. Alle Deine Haustiere werden fortan "Kreuziger" heißen. Auch alle
Deine zukünftigen Haustiere werden "Kreuziger" heißen. 75. Aussage eines "truen
Black Metaller": "Viele unserer dunklen Hymnen wurden von dem mächtigen Tolkien
beeinflusst..." - Wie, Du hast noch nichts von Tolkien gelesen? Schwachkopf!
Moment mal, wen kümmert das? Ich glaube, ich bin hier wohl der Schwachkopf...
76. @#%$, ich rede schon wieder mit mir selbst. 77. Norsk Arysk Blak Metal!
Rahhh!! 78. Okay, das ist besser... Also, weiter im Text... 79. Cover Songs von
"Bathory" und "Celtic Frost", aber vergewissere Dich, dass die Produktion noch
schlechter ist und vereinfache die Musik so weit es geht. Das macht die ganze
Sache noch kultiger. 80. Erschaffe mit allen möglichen Sachen umgedrehte Kreuze.
Dafür eignen sich zum Beispiel: Drumsticks, Bleistifte, Billardqueues, etc.
(Hinweis: Denk auch an "eisiger Frost-Speer") 81. Gib öffentlich bekannt, dass
Du ein Satanist bist und füge hinzu, dass Du Dich sehr für die paganistische
Kultur der alten Norweger interessierst. Schaffe es, dass diese zwei Aussagen
kombiniert trotzdem irgendwie einen Sinn ergeben. 82. Steck Deinen Lümmel in
Kartoffelsalat. 83. Zitiere niemals die "Beastie Boys". 84. Zitiere generell
niemanden. 85. Satanus. Huh huh huhuhuhuh. 86. Huhuhuhuhuhuhuhuh. 87. Stelle den
Namen Deines Albumtitels aus drei komlpett voneinander unabhängigen Worten
zusammen, die zusammen überhaupt keinen Sinn ergeben. "Dimmu Borgir" haben sich
auf diese Technik spezialisiert: Enthrone Darkness Triumphant, "Spiritual Black
Dimensions", Puritanical Misanthropic Euphoria, "Godless Savage Garden"), aber
Du kannst Dich auch an Titeln wie "Immortal's" "Diabolical Fullmoon Mysticism"
orientieren. 88. Wir alle wissen, dass für Frauen kein Platz in der
homoerotischen Welt des Blackmetal ist. Wenn Deine Freundin trotzdem noch darauf
besteht, Teil Deiner Band zu sein, dann gib ihr eine kurze, bedeutungslose
Sprachpassage oder etwas in der Art... 89. Gründe niemals eine Band, die aus
Dir, Deine Freundin und einem schwul aussehenden Kerl besteht (siehe Regel 11).
90. Geh ins Bett, wenn Deine Mutti es Dir sagt. 91. Wenn es selten ist, muß es
gut sein. Bestell es Dir also sofort! 92. Diesen Punkt werde ich nicht
hinzufügen, da er nicht "true" genug ist. 93. Bist denn Du überhaupt "true"
genug, um das hier zu lesen?!? 94. Besorge Dir alle Veröffentlichungen von
Darkthrone. Höre davon genau: KEINE. 95. Besorge Dir "@#%$-kultige" Shirts von
Bands, von denen Du nicht nur kein Album besitzt, sondern von denen Du auch noch
nie gehört hast. 96. Benutze den Ausdruck "@#%$-kultig" sooft wie möglich. 97.
Versuche ab und zu das Wort "@#%$" willkürlich in Deine Songs mit einzubauen.
(Lehne Dich dabei etwas an "Attilla's" Vorgehensweise auf De Mysteriis Dom
Sathanas an) 98. Um deine Aufnahmen noch unverständlicher zu machen,
vergewissere dich, dass Dein Sänger eine der folgenden Sprachen verwendet:
Norwegisch, Latein, Orkisch... 99. Ich werde Dir jetzt mal sagen, was beim
Layout Deines Albums noch fehlt... ein paar Titten. 100. Und weißt Du noch was?
Wie lange ist es denn her, dass Du Dich wie ein Troll benommen hast? Nimm Dir
das Makeup und kämpfe, Soldat! 101. So, und jetzt willst Du mir erzählen, dass
Du das hier wirklich komplett gelesen hast, während Du in der Zwischenzeit auch
mit einer Axt durch den Wald hättest hüpfen können? Schäme Dich! Schäme Dich!
Heil unserem Herren Baphomet, welcher GOT ist!!
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Ewa Baumgarten
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Beitrag von Ewa Baumgarten »

Top 100 Regeln für den bösen Overlord!

Diese Regeln beachten, sich einen Unterschlupf hier (http://www.villainsupply.com/lairs.html) besorgen und los gehts..


1.)Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren haben, keine, die das Gesicht verdecken.

2.)Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um Durchzukriechen.

3.)Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet, nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergessen.

4.)Erschiessen ist nicht zu gut für meine Feinde.

5.)Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein, hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe. Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

6.)Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.

7.)Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du mich umbringst, sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!" sagen und ihn erschiessen. Nein, besser ich erschiesse ihn erst und sage dann "Nein!".

8.)Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen Zeremonie geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

9.)Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist. Wenn er nötig ist, wird es kein grosser roter Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!". Dieser Knopf wird statdessen eine Selbstschussanlage auslösen (Ich hatte gewarnt). Ausserdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.

10.)Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen - ein kleines Hotel knapp ausserhalb meines Reiches reicht.

11.)Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muss sie nicht beweisen, indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse, um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung darstellen.

12.)Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder Fehler, den er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung korrigiert.

13.)Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt, nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschliessende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.

14.)Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine Letzte Zigarette oder irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.

15.)Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.

16.)Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte gibt es noch etwas, was ich wissen will."

17.)Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

18.)Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch, die Macht an sich zu reissen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

19.)Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse, aber ein Blick in das rauhe Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen Vater verraten.

20.)Trotz des erwiesenermassen stresslösenden Effekts werde ich nicht in teufliches Gelächter ausbrechen. Dabei verpasst man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.

21.)Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des Schreckens entwirft, damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von ***-Sturmtruppen, römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt, und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.

22.)Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

23.)Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren, damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat, nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.

24.)Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren. Auch, wenn es dem Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!" (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).

25.)Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Machine bauen, die unzerstörbar ist ausser an einem kleinen, scheinbar unzugänglichen Fleck.

26.)Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive, die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich mir zweimal überlegen, befor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.

27.)Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

28.)Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

29.)Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.

30.)Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Dieben im Land werden präventiv hingerichtet. Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.

31.)Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere, weltgenwandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.

32.)Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.

33.)Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichsam bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.

34.)Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

35.)Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus, heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.

36.)Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in der selben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel, statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.

37.)Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein Rechte-Hand-Mann.

38.)Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandschaft irgendwo hat, werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.

39.)Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten, noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.

40.)Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.

41.)Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.

42.)Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen, Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist, Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

43.)Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet, von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.

44.)Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten, tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.

45.)Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen, werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.

46.)Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?", werde ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.

47.)Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören, werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.

48.)Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln. Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.

49.)Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

50.)Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben, daß inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.

51.)Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte Position versetzen.

52.)Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern zusammenstellen, die mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.

53.)Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!!!", werde ich "Na gut." sagen und sie töten.

54.)Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintegehen, nur weil mir danach ist.

55.)Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.

56.)Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschiessen trainiert. Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

57.)Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere, werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.

58.)Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

59.)Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.

60.)Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will. Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Passwörter.

61.)Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?", werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

62.)Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen, die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

63.)Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

64.)Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

65.)Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muss, wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein. Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

66.)Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

67.)Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

68.)Ich werde jemanden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

69.)Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.

70.)Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet, wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

71.)Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen, ob er ein Rechte-Hand-Mann werden kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten, falls er beim Test durchfällt.

72.)Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren, werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

73.)Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

74.)Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht, werde ich die Diskette nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

75.)Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen, statt ausenherumzustehen während immer zwei vorrücken.

76.)Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

77.)Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe, eine Anstellung als mein Rechte-Hand-Mann abzulehnen, werde ich zumindest warten, bis mein Rechte-Hand-Mann ausser Hörweite ist.

78.)Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend zu fangen. Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend, wenn es vernünftig vertretbar ist."

79.)Wenn meine Weltuntergangsmachine einen Umkehr-Schalter hat, wird sie schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.

80.)Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann, werde ich sofort die Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer Stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.

81.)Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Platform kämpfe und er plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft, werde ich mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.

82.)Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler einer schweren, gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.

83.)Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss, werde ich neue Getränke bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.

84.)Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des anderen Geschlechts bewachen lassen.

85.)Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt ist, wie z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein und aktiviere das Medallion im Moment der Sonnenfinsternis". Etwas wie "Drück den Knopf" ist vorzuziehen.

86.)Ich werde sicherstellen, das meine Weltuntergangsmachine korrekt verdrahtet und geerdet ist.

87.)Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch abgedeckt. Es werden keine Laufstege darüber gebaut.

88.)Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt, werde ich sie nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag ansetzen.

89.)Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde ich nicht sofort meine Legionen entlassen und die Wachen halbieren, weil ich glaube, daß die Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held und ich konnte sie ihm wegnehmen.

90.)Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.

91.)Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren, bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte wirklich wichtig sein.

92.)Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht provozieren. Stattdessen werde ich ihm erklären, daß seine überaus stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben, noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar Monate in Ruhe liesse, würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).

93.)Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze, der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst dran ist.

94.)Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert mitnehmen, wenn sie Gefangene einkerkern.

95.)Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben. Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen um nachzusehen.

96.)Meine Automatiktüren werden so konstruiert, daß sie schliessen, wenn die äusseren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.

97.)Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas, was man aufdröseln kann, ausgestattet.

98.)Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie vorsichtig beobachten. Sind sie glücklich und einander zugetan, ist alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig kritisieren, wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten, bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt, werden sie sofort exekutiert.

99.)Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert.

100.)Um meine Gegner in einer permanenten hirnlosen Trance zu halten, gewähre ich ihnen unbegrenzten Internetzugang.
Zuletzt geändert von Ewa Baumgarten am Fr 4. Jun 2004, 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
Viviona Winterkind
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Markus Weber
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Beitrag von Markus Weber »

Motorräder und Frauen.....
Der Erfinder Arthur Davidson, von der Harley Davidson Motorradfabrik ist gestorben und kommt im Himmel bei Petrus an. Petrus sagt zu ihm: "Weil du so ein guter Mensch warst und deine Motorräder die Welt verändert haben darfst du dir aussuchen mit wem du deine Zeit hier verbringen möchtest."

Arthur denkt nach und sagt dann: "Ich möchte meine Zeit mit Gott verbringen." Petrus führt Arthur zum Thronraum und stellt ihn Gott vor.

Arthur fragt nun Gott: "Bist du nicht der Erfinder der Frau?" Gott antwortet: "Ja, sicher." "Also gut", sagt Arthur, "von Meister zu Meister, da gibt es einige kapitale Konstruktionsfehler in deiner Erfindung:

1. da ist eine zu hohe Unbeständigkeit in der Oberflächenwölbung,
2. es rattert ständig auf Höchstgeschwindigkeit,
3. die meisten Hinterteile sind zu weich und wackeln zu viel,
4. der Einlass ist zu nahe am Auspuff und
5. die Unterhaltskosten sind unverschämt hoch.

"Hmmmm, du magst in einigen Dingen Recht haben," antwortet ihm Gott, "aber warte mal." Gott geht zu seinem himmlischen Super-Computer, tippt einige Worte ein und wartet auf das Resultat. Ein Blatt Papier wird vom PC ausgedruckt und Gott liest was darauf steht.

"Also, es mag ja sein, dass meine Erfindung fehlerhaft ist," sagt Gott zu Arthur, "aber gemäß dieser Zahlen hier, reiten mehr Männer auf meiner Erfindung rum als auf deiner!!
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Markus Weber
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Beitrag von Markus Weber »

BMW 3er-Programm zielgruppen-optimiert

München. Seit März 2003 führt BMW ständig Umfragen unter seinen 3er-Kunden durch. Aufgrund der Auswertung und Aktualisierung des empirischen Materials wird BMW künftig versuchen, stärker auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse sei-ner Kunden einzugehen.
Folgende Neuerungen gibt es deshalb ab sofort im BMW 3er-Programm:

Der neue 3er BMW wird jetzt serienmäßig mit doppeltem Dönerhalter ausgerüstet.

Die Sitze beim 3er BMW können wahlweise mit Hallall-Lamm-Leder oder Fein-ripp-Muscleshirt-Stoff bezogen werden.

Die Bedienungsanleitung eines jeden BMW 3er besteht fortan komplett aus Bildern.

Die Kopfstützen aller 3er BMWs sind Haargel abweisend und besitzen speziell ausgeformte Turban-Mulden.

Zusätzlich zu den geschwärzten Scheinwerfergläsern kann man beim BMW 3er ab sofort auch geschwärzte Tachoanzeigen und geschwärzte Innenraumleuch-ten bestellen.

Eine Zusatzsteuerung in der Motor-Elektronik der neuen 3er sorgt nun dafür, dass der Motor im Stand an der Ampel immer rhythmisch bis an den Drehzahl-begrenzer gedreht wird.

Alle 3er BMW-Radios laufen nun automatisch immer auf höchster Lautstärke.

Alle 3er BMW-Radios besitzen neuerdings zusätzlich zu den üblichen Raum-klang-Einstellungen "Konzertsaal, Eckkneipe, Dorfdisco, Jugendtreff" die Ein-stellungen "Basar-Chaos" und "Moschee-Muezzin".

Fährt der 3er BMW schneller als 100 km/h, werden automatisch Fernlicht und Blinker links aktiviert.

Die 3er Fußmatten liefert BMW nun wahlweise auch im Orientteppich-Look aus.

Die neue 3er-Reihe von BMW kann fortan individuell finanziert werden: z.B. mit Schmuck, Teppichen, Kamelen, Schafen, Wüstenzelten und Wassersäcken.

In die Endrohre der Auspuffanlage aller 3er BMWs werden 500-Watt-Verstärker eingebaut, damit auch der kleinste Gasstoß bei den Passanten richtig zur Gel-tung kommt.

Als besonderes Extra bietet BMW allen 3er-Fahrern ab sofort eine Airbrush-Lackierung auf der Motorhaube an.Verfügbare Motive: "Mekka bei Nacht","Sturm auf die Kaufhalle" und "Kaftan-Mama mit AK-47".

In allen BMW-Werbeprospekten sitzen die Frauen jetzt grundsätzlich hinten und tragen Kopftuch.

Ein neuer Knopf ziert die Lenkradmitte des neuen Dreiers; wenn man ihn drückt, unterbricht man kurzzeitig die Hupe.

Mit dem aktuellen 3er stellt BMW eine weitere technische Neuerung vor: Das binäre Gaspedal. Es kennt zwei Zustände: Unberührt / Bodenblech.

Das Navigationssystem ist mit den Stimmen von Erkan und Stefan lieferbar! "Hey, alder, musst Du fett krass links abbiegen, Mann!"
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Markus Weber
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Beitrag von Markus Weber »

Tipps zum richtigen Umgang mit Politessen

Heute Morgen war ich beim Bäcker. Ich war 5 Minuten im Laden drin. Als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus. Also ging ich zu ihr hin und sagte: 'Hören Sie mal, ich war nur gerade beim Bäcker.' Sie ignorierte mich und füllte den Strafzettel weiter aus. Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter: 'Hallo? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim Bäcker!'
Sie sah mich an und sagte: 'Dafür kann ich nichts. Sie dürfen hier nicht
parken und außerdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!' So langsam ging mir das auf den Zeiger... Also nannte ich sie eine blöde Schlampe und sagte ihr noch, wo sie sich ihren beschissenen Strafzettel hinstecken könnte. Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel für mich. Ich habe ihr dann noch gesagt, Sie sei die Prostituierte der Straßenverkehrsordnung und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen. Sie zog dann mit dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen.

Mir war das egal...
...ich war ja zu Fuß da.
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Torben Freytag
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Beitrag von Torben Freytag »

Nr1:
Hast du auch manchmal die Schnauze so richtig voll? Du hast dich geärgert und weißt nicht, wo du deine Wut mal so richtig auslassen kannst? Die nachfolgende kleine, feine Anleitung soll dir helfen, deinem Ärger Luft zu machen und vor allen Dingen noch ein wenig Spaß dabei zu haben. Also, es begann eigentlich ganz einfach:
Ich wollte meinen Freund Thomas anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Thomas Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt. Ich war fassungslos, wie konnte jemand nur so unhöflich sein. Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest, daß ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den Hörer: "Sie sind ein ARSCHLOCH!!" und knallte dann ebenfalls den Hörer auf. Danach fühlte ich mich wirklich besser!

Ich nahm den Zettel, schrieb ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf. Ein gigantisches Gefühl.

Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummern-erkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können. Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und sagte: "Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an. Sind Sie mit dem Nummernerkennungssystem bereits vertraut?" Das Arschloch sagt nein und ich brüllte in den Hörer: "... weil Sie ein Arschloch sind!" Damit war meine Welt wieder in Ordnung.

An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen. Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf einen schönen Parkplatz. Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz sei. Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch! Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer und seinen Namen draufgeschrieben. Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich mich über etwas geärgert hatte!

Was für ein königlicher Spaß. Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!!" und legte dann aber nicht auf. Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wo wohnen Sie?" Ich sagte: "Ich wohne am Gustav- Heinemann- Ufer und heiße Leo Bauer. Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich schon mal warm Kumpel, ich komme gleich vorbei."

Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheisse bleiben". Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei ihm vorbeikommen. "Prima" sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul hauen für deine Unverschämtheiten". "Ich freue mich", sagte ich ihm.

Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer sei und ich am Gustav- Heinemann- Ufer wohnen würde. Ich würde von meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um mich umzubringen. Dann fuhr ich zum Gustav- Heinemann- Ufer und sah zu, wie die Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide festnahm.

Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!!

Was lernen wir daraus: Sei immer freundlich am Telefon, schnappe anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie deine Telefonnummer an deine Autoscheibe. Dann kann eigentlich nix passieren...


so...und jetzt überlegt mal wer das war :twisted:




Nr2:
David gegen Goliath
Oder was Flugzeugträger Kapitäne von sich halten


Wenn diese Power-Giganten durch die Weltmeere pflügen, glauben sie manchmal, sie hätten die Vorfahrt quasi eingebaut.
Oft funktioniert das auch, aber nicht immer. Zwischen dem Flugzeugträger USS-Enterprise und einer zweiten Funkstation spielte sich vor einigen Jahren der folgende schmerzhafte Dialog ab:

Enterprise: " Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden."
Antwort: "Empfehle. Sie ändern Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden."
Enterprise: "Hier spricht der Kommandant eines US-Kriegsschiffs. Ich wiederhole: Ändern Sie Ihren Kurs!"
Antwort: "Nein, Sie werden Ihren Kurs ändern!"
Enterprise: "Dies ist der Flugzeugträger USS-Enterprise, wir sind das größte Kriegsschiff der US-Navy, wir werden begleitet von 3 Zerstörern und anderen Kriegsschiffen. Wenn Sie sich nicht mit uns anlegen wollen, dann weichen sie 15 Grad nach Norden aus, und zwar sofort!"
Antwort: "Verdammt!!! WIR SIND EIN LEUCHTTURM!!!!!!!!"
"Die Kirche ist kacken, schon klar"
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Ewa Baumgarten
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Beitrag von Ewa Baumgarten »

Zu der von Torben als Letztes zitierten Anekdote möchte ich nur anmerken, dass sie sich TATSÄCHLICH so zugetragen hat :)



Wörter, die Frauen benutzen
(und was sie tatsächlich bedeuten...)


GUT
Das ist das Wort, mit dem Frauen einen Streit beenden und sich im Recht fühlen, während du jetzt deine Klappe halten solltest. Benutze GUT nie, um zu beschreiben, wie eine Frau aussieht. Es wird zu einem riesigen Streit führen.


FÜNF MINUTEN
bedeutet "eine halbe Stunde". Dies sind dieselben fünf Minuten, die dein Fussballspiel noch dauert, bevor du den Müll rausträgst. Also im Prinzip ein faires Geschäft.


NICHTS
Das bedeutet "etwas" und du solltest auf der Hut sein. Normalerweise bringt es den Wunsch einer Frau zum Ausdruck, dir die Rübe runterzureißen. Nichts
kündigt normalerweise einen Streit an, der fünf Minuten dauert und gut
endet.


UND WEITER? (mit gehobenen Augenbrauen)
Eine Falle. Normalerweise wird sich dann eine Frau über nichts aufregen und mit dem Wort gut abschliessen.


UND WEITER? (mit normalen Augenbrauen)
Das bedeutet "Mach doch was du willst, geht mir am Arsch vorbei!". Minuten später folgt ein UND WEITER? (mit gehobenen Augenbrauen), gefolgt von NICHTS und GUT und in FÜNF MINUTEN wird sie dann weiterreden, sobald sie sich beruhigt hat.


LAUTES SEUFZEN
Kein echtes Wort, eher ein Gefühlsausdruck. Sie hält dich in diesem Moment für den grössten Idioten und fragt sich, warum sie ihre Zeit damit verschwendet, über NICHTS zu streiten.


LEISES SEUFZEN
Wieder ein Gefühlsausdruck. Sie ist zufrieden. Atme nicht, sprich nicht, bewege dich nicht, und sie wird zufrieden bleiben.


DAS IST IN ORDNUNG
Das hinterhältigste überhaupt. Es bedeutet, sie braucht Zeit, um darüber nachzudenken, wie sie dir das wieder heimzahlen kann.


DANKE
Eine Frau bedankt sich. Fall nicht in Ohnmacht, sag einfach: "Bitte!", wenngleich die Wahrscheinlichkeit, in FÜNF MINUTEN in eine hinterhältige Falle zu tappen, recht groß ist.


VIELEN DANK
Genau das Gegenteil. Sie fühlt sich brüskiert "wie noch nie in ihrem GANZEN Leben!". Meistens folgt dann ein lauter Seufzer. Frage dann NIEMALS nach, was los ist, sonst folgt ein NICHTS!!!
Viviona Winterkind
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Ewa Baumgarten
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Beitrag von Ewa Baumgarten »

Profsprüche

Studentin: „Warum schmeckt es dann nicht süß, wenn im Sperma neben Glucose auch Fructose enthalten ist?“
(Hörsaal bricht in Gelächter aus, Studentin errötet)
Prof: „Weil die Geschmacksrezeptoren für süß an der Zungenspitze liegen... nicht im Rachen!“
(Medizin, Uni Düsseldorf)

„Ich bin hier, um sie zu entsorgen.“
(TU-Ilmenau, 1. Vorlesung Mathematik für Ingenieure)

Eine Flasche Schnaps kullert während der Mathe-Vorlesung in Richtung des Profs.
Prof: „Ist es wirklich so schlimm?“
(Mathe, TU-Darmstadt)

Prof will sich die Hände in einem Waschbecken neben der Tafel waschen: er dreht den Wasserhahn zu stark auf und wird in der Hüftregion richtig naßgespritzt.
Prof: „Das Problem, wenn ich nachher durchs Institut gehe, ist, daß die Leute immer an das Naheliegende denken und nicht an das Entfernte.“
(Thermodynamik, TU Dresden)

Prof. malt Ionen in Form eines Kreises mit einem Minuszeichen darin an die Tafel.
Frage aus der letzten Reihe: „Können Sie die nicht etwas größer zeichnen?“
Prof: „Nein, die sind in Wirklichkeit so klein!“
(Elektrotechnik, FH Hannover)

„Sie alle - vielleicht abgesehen von den kräftigen - könnten bei einem Alkoholkonsum, der zu einer Konzentration von 1,3 Promille geführt hat, gar nicht mehr stehen, ich dagegen halte in dem Zustand noch Vorlesungen.“
(Strafrecht, Uni Passau)

„Monatliche Inventur, meine Damen und Herren, ist die sicherste Methode neben EDV und Frauen ein Unternehmen zu ruinieren.“
(Kostenrechnung, FH Schweinfurt)

Die einzige Mitstudentin im Hörsaal an Prof: „Warum brummt der Trafo da vorn eigentlich so?“
Prof: „Wenn Sie 50 Perioden in der Sekunde hätten, dann würden Sie auch brummen...!“
(Elektrotechnik, FH Kempten)

„Die Schnecke bewegt sich wie der Papst vorwärts, auf ihrem eigenen Schleim.“
(Biologie, Uni Münster)

Treffen sich zwei Funktionen. Sagt die eine:
„Verschwinde oder ich differenzier Dich!“
Sagt die andere: „Ätsch, ich bin e hoch x!“
(Analysis, TH Darmstadt)

„Jetzt sind Sie auch ein richtiger Mensch!" (Prof nach bestandener Promotionsprüfung)
(Chemie, Uni Bielefeld)

„Meine Herren. Der liebe Gott hat die Note eins. Ich habe die Note zwei und nun rechnen sie sich aus, was Sie für eine Note bekommen.“
(Maschinenbau, FH Mannheim)

„Ach, da verhalten wir uns ganz ruhig, bis das durch ist, sind wir sowieso pensioniert" (Allgemeiner Tenor zur Einführung des European Credit Point Systems)
(Gremiensitzung, Uni Mainz)

„Wir haben kürzlich ein Feldexperiment gemacht." (Lauter sprachlose Studis) „Wir haben ein paar BWLer in die Wüste geschickt! Und? Keine Überlebenden! Was lernen wir daraus? BWL taugt nicht fürs Leben!"
(BWL, Uni Münster)

Prof: „Sie haben ja alle schlecht abgeschnitten bei der Probekausur, aber das heißt jetzt nicht, daß ich die Klausur einfacher mache! Vielmehr, daß 90 Prozent durchfallen werden!"
(Elektrotechnik, FH Harz)

„Wissen Sie, das mit den Parasiten ist eigentlich gar nicht so schlimm...ich habe zwei Hunde zuhause und die schlafen auch bei mir im Bett... dann rückt meine Frau näher an mich ran... (Gelächter) ...lachen Sie nicht, nach 20 Jahren Ehe wissen Sie, was das heißt!“
(Bio f. Mediziner, CAU Kiel)

Prof (Physiker) fiel in der Vorlesung ein Stück Kreide zu Boden. Sein Kommentar:" Isaac Newton, ich hasse dich!“
(Bio-Medizinische-Technik, FH-Giessen)

„In diesem Semester sind Sie nur sehr wenige. Das ist gut für Sie, aber schlecht für uns. Deswegen haben wir im Moment auch kein Interesse daran, Sie durchfallen zu lassen. Äh, also, das haben wir natürlich nie, aber im Moment ganz besonders nicht.“
(Thermodynamik, TU Hamburg-Harburg)

Prof: „Ich bin das Exmatrikulationsamt!" (Durchfallquote 60%)
(Schaltungstechnik, TU München)

„Ich weiß, daß das für Sie noch zu schwer und kompliziert ist, aber ich wollte mal mein Wissen so richtig raushängen lassen."
(Mathematik, Uni Würzburg)

„Also, wenn Sie das wirklich alles behalten wollen, bleiben Ihnen eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Die Klapse oder der Strick."
(Mathematik, TU Hamburg-Harburg)

„In dieser Hochschule werden Sie nicht auf Intelligenz geprüft, sondern auf Belastbarkeit!“
(Maschinenbau, Hochschule Bremen)

„Nachdem Gott vom Affen enttäuscht war, schuf er den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.“
(Biologie, Uni Frankfurt)

„Goethe meinte daß Licht aus Teilchen besteht! Was Goethe sonst gemeint hat ist völlig Wurscht!“
(Physik, FH-Furtwangen)

„Wenn sie schon nach 10 Minuten Asterix Kopfschmerzen kriegen, ist das Jurastudium nichts für sie!“
(Jura, Uni Trier)

„Nur Druck macht aus Kohle Diamanten.“
(Zahnmedizin, Prothetik Prof in der Begrüßungsvorlesung der neuen Erstsemester, MHH)

Nehmen wir an, Sie sind in der Wüste und knapp vor'm verdursten, und dann kommt ein Beduine und reicht Ihnen eine Kiste Punica, was machen Sie da? Klar, Sie schütten das Zeug nur so in sich rein und anschließend kotzen Sie den ganzen Scheiß wieder in den Sand und verrecken jämmerlich vor Durst... - das nennt man dann negativen Grenzertrag.“
(BWL, FH Kempten)
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Ewa Baumgarten
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Beitrag von Ewa Baumgarten »

Und ncoh einen:

Ein Chirurg, ein Architekt und ein NT-Netzwerkverwalter streiten, wessen Berufsstand
der älteste sei.
Der Chirurg: "Gott entnahm Adam eine Rippe und schuf Eva. Die erste Tat war eine Operation!"
Der Architekt widerspricht: "Vor Adam und Eva herrschte das Chaos. Gott baute die Welt. Die erste Tat war folglich eine architektonische Leistung."
Der NT-Netzwerkverwalter trumpft auf: "Und von wem stammt das Chaos? Na? Na?".
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Beitrag von Torben Freytag »

Aus dem Tagebuch eines Studenten
Die 13 Semester des Studentenlebens...

> 1. Semester

05:30
Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.
06:00
Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.
07:00
Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.
07:30
Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.
08:00
Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.
10:45
Nächste Vorlesung. Nachbar verläßt mit Bemerkung "Sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof entschuldigt.
12:00
Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.
12:45
In Fachschaft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.
13:00
Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet.
13:30
Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung.
15:30
In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.
16:00
Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.
18:30
Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.
19:45
Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.
23:00
Videoaufzeichnung von WiSo" angesehen und im Bett noch das "Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.


> 13. Semester

10.30
Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Übelkeit, zu deutsch: KATER!
10.45
Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturüberprüfung. (Arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.
11.00
Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.
11.30
Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).
12.05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer - Guten MORGEN liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.
13.30
In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.
14.30
In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.
15.45
Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern überfüllt.
16.00
Fünf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie weg.
17.00
Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.
18.15
Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!
18:20
Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser...
19.10
Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Streß!
01.00
Die Kneipen schließen auch schon immer früher... Umzug ins Jovel.
04.20
Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.
05.35
Am Aasee von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.
06.45
Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.
06.05
Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute NACHT liebe Studenten."
"Die Kirche ist kacken, schon klar"
Torben Freytag
Herzog
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Beitrag von Torben Freytag »

Und der alte Witz:
Bist Du internetsüchtig?
35 Gründe, warum Du internetsüchtig bist.
Du bist internetsüchtig, weil....

In der Schule erzählt jemand einen Witz und Du antwortest mit "lol"

Du vergisst beim Surfen manchmal ausversehen zu atmen...

Du doppelklickst auf die TV Fernbedienung

Die Badewanne läuft über, weil du nur mal kurz deine Mails checken wolltest

Deine Mitbewohner beschweren sich, daß Du im Schlaf nicht mehr redest, sondern nur noch mit den Fingern zuckst

Dein Tresenflirt an der Bar beginn mit einem "Hast Du einen PC?"

Morgens bist du online, bevor du dir die Zähne geputzt hast (sofern du es manchmal tust..)

Der AOL Lotse bittet dich um Hilfe.

Die letzte sexuelle Erfahrung war eine "textuelle".

Du schon so gut pfeifen kannst, daß Du auch ohne Modem eine Verbindung zu Deinem Provider aufbauen kannst.

Du nicht weißt, was für ein Geschlecht Deine besten Freunde haben, weil sie einen neutralen Nickname haben.

Du das Gefühl hast, jemand getötet zu haben, wenn Du dein Modem ausschaltest.

Du Nächte damit verbringst, um den Zähler auf Deiner Homepage über die 2000 zu bringen.

Dein Computer mehr als Dein Auto kostet.

der Anwalt Deiner Frau die Scheidungspapiere per Email schickt.

Du Dir selbst eine Email schickst, um Dich an Dinge zu erinnern.

Du Dich an kalten Kaffee gewöhnt hast.

Du die Homepage Deiner Freundin küßt.

Du Deine Emails überprüfst, keine neuen Mails auf dem Server sind und Du es nochmal probierst.

Du beim Briefschreiben nach jedem Punkt ein com einfügst.com

Du feststellst, daß Deine Mitbewohner ausgezogen sind, Du aber keine Ahnung hast, wann.

Dein Haustier eine eigene Homepage hat.

Alle Deine Freunde ein @ im Namen tragen.

Du nachts im HTML-Format träumst.

Du Stunden brauchst, um alle Deine Email-Adressen abzufragen.

es zu stinken anfängt, weil Dein Haustier verhungert ist.

Deine Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird.

Deine Kinder Eudora, Homer und Dotcom heißen.

Du bei http://www.wetter.de nach dem Wetter schaust, anstatt aus dem Fenster zu gucken.

Du im Internet ausversehen für Politiker aus fremden Ländern stimmst.

Deine letzte Freundin nur ein JPEG war.

Du deinen Kopf zur Seite beugst, um zu lächeln. :-)

Du im richtigen Leben immer nach dem Zurück-Knopf suchst.

Du nie das Besetztzeichen Deines Serviceproviders hörst, weil Du sowieso immer online bist.

Du Dich abends an den Computer setzt und dich wunderst, daß kurz darauf Deine Kinder zur Schule müssen.
Du verstehst die Punkte 1 - 35.
"Die Kirche ist kacken, schon klar"
Torben Freytag
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Beitrag von Torben Freytag »

Und der letzte (für heute...Muahahahaaa)

Die besten Versicherungsberichte
Diese Originalzitate von Versicherungskunden, wurden von der deutschen Versicherungswirtschaft gesammelt:
Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.

An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung.

Ich bitte um Stundung der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist, fällt es mir ohnehin schwer mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.

Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, und bedauerte dies sehr...

Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.

Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.

Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.

Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte...

Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.

Ich überfuhr einen Mann,. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, daß er seiner Zeugnispflicht nachkommen wird.

Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, daß dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.

Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.

Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.

Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.

Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.

Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.

Das andere Auto stieß mit meinem zusammen, ohne diese Absicht vorher anzuzeigen.

Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch.

Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.

Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.

Ebenfalls aus einem Madrider Unfallbericht, von einem Mann, der wegen eines dringenden Bedürfnisses auf der Landstraße gehalten hatte, worauf ein LKW in sein Auto fuhr: "Während ich die Straße normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte kam der Gegner und gab's mir von hinten mit dem Kipper."
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Markus Weber
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Beitrag von Markus Weber »

Wie man mit zwei Kühen die ganze Welt erklären kann ...

Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und ?

Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Nationalsozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt Ihnen beide weg und erschießt Sie.

Kapitalist in Reinkultur:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU Bürger:
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und geben das Zwanzigfache der Milch. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn "Kuhkimon" und vermarkten ihn weltweit.

Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere "redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.

Russisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen wie viele Kühe es auch immer sein mögen ab.

Schweizer Unternehmen:
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört. Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen Sie es niemandem.

Tja, so einfach ist das!
Früher war sogar die Zukunft besser ...
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